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Die Bedeutung des Unrechtsbewusstseins in der Jugendstrafrechtspflege: eine Untersuchung der Sanktionspraxis und der Einstellung von delinquent gewordenen Jugendlichen zu ihrer Straftat
"Weil im neuen Jugendstrafrecht schuldhaftes Handeln als Rechtsfolge immer eine Strafe nach sich zieht, werden sich die Strafbehörden vermehrt mit der Schuldfähigkeit und
Fragen des Unrechtsbewusstseins der Täterschaft befassen müssen. Unrechtsbewusstsein
wird als Teilaspekt der Veränderungsmotivation beschrieben. Bisherige Evaluations- und
Wirksamkeitsstudien zu Interventionen der Jugendstrafrechtspflege weisen beides als
zentrale Wirkfaktoren aus. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie das Unrechtsbewusstsein definiert und erfasst werden kann und welche Bedeutung es in der
jugendstrafrechtlichen Praxis hat." (Autorenreferat)
Theoretische Ansätze zur Analyse der Wirksamkeit jugendstrafrechtlicher Interventionen: Baseline-Studie "Klientel und Praxis der Jugendstrafrechtspflege"
In: Arbeitspapiere zum Forschungsprojekt "Klientel und Praxis der Jugendstrafrechtspflege", Band 1
Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Klassische Kriminalitätstheorien; Entwicklungskriminologie; Das Konzept der Risiko- und Schutzfaktoren; Erklärung der Wirkung jugendstrafrechtlicher Interventionen.
Methodisches Forschungsdesign und Datenquellen: Baseline-Studie "Klientel und Praxis der Jugendstrafrechtspflege"
In: Arbeitspapiere zum Forschungsprojekt "Klientel und Praxis der Jugendstrafrechtspflege", Band 2
Freiwillige in der Palliative Care: Verbreitung, Formen, Motivationen
Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung und Fragestellungen; 1.3 Aufbau und Struktur des Berichtes; 2 Ausgangslage; 2.1 Palliative Care: Definition, Ziele und Angebote; 2.2 Freiwilligenarbeit: Definition und Verbreitung; 2.3 Palliative Care im politischen Diskurs; 2.4 Gesetzliche Grundlagen; 3 Forschungsstand; 3.1 Der Entwicklungsstand der Palliative Care; 3.2 Die Bedeutung von Freiwilligen in der Palliative Care; 4 Methodisches Vorgehen; 4.1 Quantitative Daten; 4.2 Qualitative Daten; 5 Ergebnisse; 5.1 Die Palliative Care-Landschaft in der Schweiz; 5.2 Freiwillige in der Palliative Care; 5.3 Aufgabenbereiche der Freiwilligen in der Palliative Care; 5.4 Motivation von Freiwilligen; 5.5 Die Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen und bezahlten Mitarbeitenden in stationären Einrichtungen; 5.6 Bedarf und Rekrutierung von Freiwilligen; 5.7 Bildungsangebote für Freiwillige in der Palliative Care; 6 Zusammenfassende Diskussion; 6.1 Situation und Funktionen der Freiwilligenarbeit in der Palliative Care; 6.2 Motivationslagen und die Frage der Mobilisierung von Freiwilligen; 6.3 Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen und entlöhnten Mitarbeitenden; 6.4 Bildungsrelevante Aspekte der Freiwilligenarbeit; 7 Schlussfazit; 8 Literaturverzeichnis; 9 Anhang
Evaluation Projekt Schulsozialarbeit Kirchberg
Inhaltsverzeichnis:
1 Ausgangslage; 1.1 Schulsozialarbeit in Kirchberg; 1.2 Evaluationsauftrag und Fragestellungen; 1.3 Aufbau des Evaluationsberichts; 2 Vorgehen und Methode; 3 Ergebnisse; 3.1 Erbrachte Leistungen der Schulsozialarbeit; 3.2 Ergebnisse der Lehrpersonenbefragung; 4 Beantwortung der Evaluationsfragen; 4.1 Fazit; 5 Zitierte Literatur
Die Gesundheit sozialhilfebeziehender Erwerbsloser in der Stadt Bern: Schlussbericht zuhanden des Auftraggebers
"Der vorliegende Bericht informiert über die Ergebnisse einer Studie, die der Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule im Auftrag der Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern (BSS) durchgeführt hat. Die Studie steht im Kontext eines aktuellen Praxisprojekts der Stadt Bern, das sich der Gesundheitsförderung bei erwerbslosen Menschen widmet. Ziel der Studie war es, das subjektive Gesundheitsverständnis, den Gesundheitszustand sowie das Gesundheitsverhalten erwerbsloser Sozialhilfebeziehender in der Stadt Bern in Erfahrung zu bringen. Zusätzlich zu diesen drei erkenntnisorientierten Fragestellungen ging es um die Ermittlung von Handlungsbedarf und -potential: Die befragten Klientinnen und Klienten der Sozialhilfe wurden ermutigt, darüber nachzudenken, ob und (wenn ja) wo sie einen Bedarf zur Veränderung ihrer aktuellen gesundheitlichen Situation sehen, ob sie sich persönlich für die Förderung der eigenen Gesundheit engagieren möchten und welche Ideen und Handlungsansätze sie in ein solches Projekt einbringen könnten. Das Phänomen Gesundheit wird in der Studie begrifflich breit gefasst, so dass es Aspekte der psychischen, körperlichen, sozialen und im weiteren Sinn materiellen Lebensqualität einschliesst." (Textauszug)
Berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien: Rekonstruktion von Ausbildungs- und Erwerbsverläufen
Inhaltsverzeichnis: 1 Zielsetzung und Fragestellung; 1.1 Ausgangslage; 1.2 Fragestellung; 1.3 Aufbau des Berichts; 2 Forschungsstand in der Schweiz; 3 Methodisches Vorgehen; 3. Datengrundlage; 3.2 Kriterien für die Auswahl der Fälle; 3.3 Vorgehen zur Rekonstruktion von Lebensverläufen: prospektive Variante; 3.4 Bildung von Verlaufsprofilen; 3.5 Entwicklung einer Typologie von Verläufen; 3.6 Statistische Vergleiche der Verlaufstypen; 3.7 Datenqualität; 4 Darstellung des Untersuchungssamples; 4.1 Basisinformationen zum Umfang und Zusammensetzung; 4.2 Ausbildung; 4.3 Gesundheit und soziales Beziehungsnetz; 5 Ergebnisse; 5.1 Verlaufstypen; 5.2 Der Übergang in den Beruf in Abhängigkeit von der sozialen Herkunft; 5.3 Berufliche Integration und soziale Herkunft bei den 25-30 Jährigen; 6 Zusammenfassung und Fazit; 7 Literaturverzeichnis; 8 Anhang
eKompetenz in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren des Kantons Bern
Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung – das Wichtigste im Überblick; 2 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen; 2.1 Begriffsdefinitionen; 2.2 Von der Industrie- zur Informationsgesellschaft; 2.3 Strategie des Bundes für eine Informationsgesellschaft Schweiz; 2.4 Forschungsstand zur Medien- und IKT-Nutzung in der Schweiz; 2.5 Regionale Arbeitsvermittlungszentren und ihre Kunden; 3 Empirische Studie I: Befragung der Klientel und Mitarbeitenden; 3.1 Ziel und Fragestellung; 3.2 Datenerhebung und Stichprobe; 3.3 Ergebnisse; 3.4 Fazit; 4 Empirische Studie II: Design Forschung; 4.1 Ausgangslage; 4.2 Fragebogen; 4.3 Flankierende Design Forschung; 4.4 Ausblick; 5 Weiterbildungskonzept; 5.1 Ausgangslage; 5.2 Arbeitsmarktliche Massnahmen BECO; 5.3 Die Resultate der BFH-Studie unter dem Blickwinkel der Förderung der Internet-Kompetenz; 5.4 Informationsgesellschaft Schweiz und Fördermassnahmen; 5.5 Kritik an Fördermassnahmen zur Überwindung der digitalen Spaltung; 5.6 Förderung der Internet-Kompetenz durch Schulung und Medienräume; 5.7 Fazit und Erwägungen; 6 Prototyp; 6.1 Einleitung Geschäftsprozess/Webapplikation; 6.2 Internetseite www.treffpunkt-arbeit.ch versus SSI-Terminal; 6.3 Ziel und Ablauf der Prototyperstellung; 6.4 Geschäftsprozess "Stellensuche von Arbeitslosen"; 6.5 SSI-Terminal; 6.6 Anforderungen für Prototyp; 6.7 Umsetzung Prototyp; 7 Literaturverzeichnis ; Anhang