Monotheismus und Trinität: Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 25
30 results
Sort by:
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 25
In: SEK Positionen 8
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 2
Mit dem Aufflammen religiös motivierter Gewalt hat sich nicht nur die Wahrnehmung von Religion in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch das Klima in den Beziehungen zwischen den Religionen. Die Phase der interreligiösen Dialog-Offenheit scheint zu Ende zu sein. Gegen diesen Trend will das vorliegende Buch an der Bedeutung der Religionsbegegnung festhalten. In drei Teilen behandelt es die wichtigsten Themen des Dialogs der Religionen, der Hermeneutik der Religionen und der Theologie der Religionen: Welche Impulse haben die dialogische Wende ausgelöst? Wie haben sich die Dialogprogramme der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen entwickelt? Wie verhält sich das ökumenische zum interreligiösen Anliegen? Verwässert interreligiöse Dialogoffenheit die Identität des Christlichen? Worin besteht diese Identität? Wie stellt sich die aktuelle Diskussion um eine "Theologie der Religionen" dar? Das Buch fasst nicht nur Entwicklungen und Konzepte zusammen, sondern bezieht klar Position für eine interreligiös dialogische Theologie.
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 2
Mit dem Aufflammen religiös motivierter Gewalt hat sich nicht nur die Wahrnehmung von Religion in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch das Klima in den Beziehungen zwischen den Religionen. Die Phase der interreligiösen Dialog-Offenheit scheint zu Ende zu sein. Gegen diesen Trend will das vorliegende Buch an der Bedeutung der Religionsbegegnung festhalten. In drei Teilen behandelt es die wichtigsten Themen des Dialogs der Religionen, der Hermeneutik der Religionen und der Theologie der Religionen: Welche Impulse haben die dialogische Wende ausgelöst? Wie haben sich die Dialogprogramme der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen entwickelt? Wie verhält sich das ökumenische zum interreligiösen Anliegen? Verwässert interreligiöse Dialogoffenheit die Identität des Christlichen? Worin besteht diese Identität? Wie stellt sich die aktuelle Diskussion um eine "Theologie der Religionen" dar? Das Buch fasst nicht nur Entwicklungen und Konzepte zusammen, sondern bezieht klar Position für eine interreligiös dialogische Theologie.
In: Politische Religion: Geschichte und Gegenwart eines Problemfeldes, p. 265-287
Die Interferenz zwischen Kult und Kultur, die Durchdringung der so heterogenen Gesellschaft und der ansonsten so pragmatisch-interessengeleiteten Politik der USA mit religiösen Symbolen, Symbolhandlungen und Sprachformen ist heute mehr als augenfällig. Deutlicher noch als sonst zeigt sich dabei auch die "Kontrastharmonie" zwischen dieser kulturellen Durchdringung und der konstitutionellen Trennung zwischen Religion und Politik, Staat und Kirchen, die von Anfang an ein prägender Bestandteil der US-amerikanischen Religionspolitik war und ist. Im Dreieck von Religion, Politik und Gesellschaft besteht zwischen Religion und Politik offiziell eine Nicht-Beziehung. Weil aber beide gesellschaftsbestimmende Mächte sind und die Gesellschaft aus mehrheitlich religiösen Individuen besteht, ist die politische Kultur faktisch hochgradig religionisiert. Robert Bellah hat diese religiöse Grundierung der politischen Kultur als "civil religion" bezeichnet. Vor diesem Hintergrund zeichnet der Autor die Entwicklungslinien der US-amerikanischen Religionskulturen in den letzten vier Jahrzehnten nach und arbeitet dabei die kulturelle Durchdringung der Gesellschaft und der Politik mit religiösen Überzeugungen, Bekenntnissen, Symbolen und Inszenierungen heraus. Abschließend wird - mehr in normativer als in deskriptiver Hinsicht - nach dem Verhältnis von christlichem Glauben und "civil religion" gefragt. (ICA2)
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 14
Die Praxis und Theorie interkultureller und interreligiöser Begegnungen konzentrierte sich bisher vor allem auf den «Dialog» im Sinne eines verbalen Austauschs. In jüngerer Vergangenheit wurde diese Engführung erweitert. Neben rationalen und ethischen Dimensionen interessieren nun auch ästhetische Formen und Medien. Diese Akzentverschiebung reflektieren die Autorinnen und Autoren im Blick auf Musik. In unterschiedlichen Wissenschaftsperspektiven wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Musik in interreligiösen Begegnungen spielt: Hat Musik die ihr zuweilen zugeschriebene innere Kraft, völkerverständigend und brückenbauend zu wirken? Welche Formen der durch Musik vermittelten interkulturellen und interreligiösen Begegnung lassen sich unterscheiden? Kommt dabei spezifisch religiöse Musik zum Einsatz oder wird diese gerade vermieden? Wie lässt sich Musik als religiös qualifizieren? Was bedeutet «Verständigung» in diesem Zusammenhang?
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen Band 12
Der Bau von Moscheen und Minaretten in europäischen Ländern ist nach wie vor umstritten. Erstmals werden die Situation des Moschee- und Minarettbaus und die damit verbundenen Auseinandersetzungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verglichen. Der erste Teil der Untersuchung bietet eine forschungsbasierte Übersicht zu den Moscheebaukonflikten in den drei Ländern. Um die zugrundeliegenden Dynamiken besser zu verstehen, versammelt der zweite Teil analytische Perspektiven verschiedener Disziplinen auf diese gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen. Damit bietet der Band eine umfassende Darstellung eines der zentralen Brennpunkte im Konfliktfeld rund um Islam und die Zuwanderung von Muslimen im deutschsprachigen Raum.
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 27
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 23
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen Band 20
Die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung mit ausserchristlichen Religionen ist nicht zu verstehen ohne Kenntnis der grossen Entwürfe aus der jüngeren Vergangenheit. In diesem Band werden die «Leuchttürme» der Theologie der Religionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert dargestellt: Friedrich Schleiermacher, Ernst Troeltsch, Karl Barth, Paul Tillich, Karl Rahner, John Hick und Raimon Panikkar – und am Rand auch Mark Heim und Jacques Dupuis. Das geschieht aber nicht nur aus theologiegeschichtlichem Interesse, sondern auch im Blick darauf, welche Impulse diese Entwürfe der heutigen Diskussion geben können. Wenn sie auch ihrer Zeit verhaftet sind, so behandeln sie doch Grundfragen, die sich stellen, wenn man Religion und Religionen zum Thema der Theologie macht.