Buchbesprechung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 70, Heft 1, S. 74-75
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 70, Heft 1, S. 74-75
ISSN: 0342-300X
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 619-636
In: Sozialpolitik und Sozialstaat
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 36, Heft 3, S. 351-360
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Freiwilliges Engagement leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität und Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen. Organisationsgerahmtes Engagement steht jedoch vor vielfältigen Herausforderungen, bei denen auch geschlechterbezogene Aspekte eine Rolle spielen. Der Beitrag befasst sich auf der Grundlage eines aktuellen Forschungsprojektes explizit mit dem weiblichen Engagement in ländlichen Regionen und stellt (engagementpolitische) Handlungserfordernisse mit Blick auf die spezifischen Bedarfe von Frauen dar.
In: Altern im sozialen Wandel. Die Rückkehr der Altersarmut?, S. 447-462
Ziel des Beitrags ist es, ausgehend von einer lebenslauforientierten Betrachtung von Altersarmut darauf bezogene Ansatzpunkte für sozialpolitische Gestaltungsoptionen aufzuzeigen. Zunächst werden alte und neue Risikofaktoren und -konstellationen, die im Lebenslauf auftreten und zur Entstehung von materieller und immaterieller Unterversorgung im Alter beitragen können, systematisiert. Es folgt eine kurze Darstellung grundlegender Zielorientierungen und Zusammenhänge von Sozialpolitik und Lebenslaufpolitik. Anschließend werden am Beispiel ausgewählter Sozialpolitikbereiche der konzeptionelle Entwicklungsstand und die bisherige Umsetzungspraxis einer sozialen Lebenslaufpolitik skizziert und hinsichtlich ihrer Relevanz zur Vermeidung von Armut im Alter erörtert. Dabei wird der Schwerpunkt auf präventive Gestaltungsoptionen gelegt. (ICE2).
In: Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?, S. 447-462
Ziel des Beitrags ist es, ausgehend von einer lebenslauforientierten Betrachtung von Altersarmut darauf bezogene Ansatzpunkte für sozialpolitische Gestaltungsoptionen aufzuzeigen. Zunächst werden alte und neue Risikofaktoren und -konstellationen, die im Lebenslauf auftreten und zur Entstehung von materieller und immaterieller Unterversorgung im Alter beitragen können, systematisiert. Es folgt eine kurze Darstellung grundlegender Zielorientierungen und Zusammenhänge von Sozialpolitik und Lebenslaufpolitik. Anschließend werden am Beispiel ausgewählter Sozialpolitikbereiche der konzeptionelle Entwicklungsstand und die bisherige Umsetzungspraxis einer sozialen Lebenslaufpolitik skizziert und hinsichtlich ihrer Relevanz zur Vermeidung von Armut im Alter erörtert. Dabei wird der Schwerpunkt auf präventive Gestaltungsoptionen gelegt. (ICE2)
In: Altern im sozialen Wandel: Die Rückkehr der Altersarmut?, S. 447-462
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 290
In: Betriebliche Mitbestimmung und betriebliche Handlungshilfen
In: Edition 291
In: Betriebliche Mitbestimmung und betriebliche Handlungshilfen
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 9, Heft 2, S. 218-233
ISSN: 2700-1350
Ein freiwilliges Engagement bietet in jeder Lebensphase vielfältige Lern-, Erfahrungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Am Beispiel des neuen Engagementprofils der "ehren- amtlichen Gesundheitsbegleitung" wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, wie das Ler- nen von und mit älteren Menschen im Engagementkontext gelingen kann. Partizipatives Lernen und Peer-to-Peer-Lernen kennzeichnen sowohl die vorbereitende Qualifizierung für die ehrenamtliche Gesundheitsbegleitung als auch die Erprobung dieser aufsuchenden Begleitungsform. Anhand der Ergebnisse der projektbegleitenden Evaluation werden ver- schiedene Wirkungen und Lerneffekte für die Freiwilligen und die begleiteten Personen beschrieben. Ebenso werden förderliche Faktoren für das Lernen sowie Herausforderun- gen benannt, die bei der Qualifizierung von Freiwilligen nach dem Konzept des partizipa- tiven Lernens und der Weiterentwicklung des Engagementprofils zu berücksichtigen sind.