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Ethics education: Themenschwerpunkt
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 10.2009,2
European business and economic ethics: Themenschwerpunkt
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 9.2008,1
Unternehmerische Verantwortung in Zeiten kulturellen Wandels
In: Schriftenreihe für Wirtschafts- und Unternehmensethik 15
Wie immer auch die Konzepte und Modelle einer zeitgemäßen Unternehmensführung im Einzelnen begründet und gestaltet sein mögen: Fast ausnahmslos werden Unternehmen als integraler Bestandteil der Gesellschaft angesehen, sei es regional oder global, national oder international. Die Vorstellung einer in sich abgeschlossenen Sphäre der Wirtschaft, die neben der Sphäre der Gesellschaft existiert, hat sich überlebt. Vor diesem Hintergrund einer engen wechselseitigen Verbundenheit von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Institutionen spielen kulturelle Veränderungsprozesse eine bedeutende Rolle. Damit dieser kulturelle Wandel bei aller Komplexität und prinzipiellen Steuerungsresistenz nicht in Beliebigkeit und Resignation mündet, besteht die unternehmerische Verantwortung (auch für die Wissenschaft!) darin, Wege zu suchen und Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Veränderungsprozessen eine wünschenswerte Richtung zu geben. Das Buch versammelt in den ersten drei Abschnitten insgesamt acht Beiträge, die das Thema Unternehmerische Verantwortung und Kultur aus Sicht moderner Managementtheorien, philosophischer Ethiken und unternehmerischer Praxen beleuchten. An diese Hauptteile des Buches schließen sich die Darstellung und die Ergebnisse einer Fallstudie sowie Beträge von Studierenden an. Mit Beiträgen von: Michael S. Aßländer, Michael Behnam, Marc-André Bürgel, Dirk Ulrich Gilbert, David Haag, Gerd Hanekamp, Reiner Manstetten, Thomas Petersen, Burkhard Remmers, Felix Rohrbeck, Alexander Schagen, Christoph Schank, Rudolf Zimmermann, Armin Zisgen, und anderen.
EMAS-Umwelterklärungen im europäischen Vergleich: zum Stand der Umweltberichterstattung nach EMAS in ausgewählten Ländern der Europäischen Union
In: Werkstattreihe betriebliche Umweltpolitik 13
Unternehmensethische Untersuchungen aus gesellschaftlicher Perspektive: von der gesellschaftsorientierten Unternehmenslehre zur unternehmensorientierten Gesellschaftslehre
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Volume 5, Issue 3, p. 255-283
"Der Autor schlägt einen Perspektivwechsel von einer gesellschaftsorientierten Unternehmenslehre (Stakeholder-Ansätze) zu einer unternehmensorientierten Gesellschaftslehre vor, dem er sich durch eine Bezugnahme auf den soziologischen Neo-Institutionalismus annähert. Im Gegensatz zu einer Betrachtungsweise von bilateralen Beziehungen im Stakeholder-Ansatz wird das Interdependenzgefüge von unterschiedlichen (Typen von) Organisationen in organisationalen Feldern betrachtet. Auf der Grundlage einer kulturwissenschaftlichen Herangehensweise können Institutionalisierungsprozesse und die Rolle von institutionellen Entrepreneurs herausgearbeitet werden. Der Ansatz ermöglicht es 1. strategische Handlungsoptionen für Unternehmen zu bestimmen, 2. normative Anforderungen an Unternehmen zu formulieren und 3. die Bedeutung privater Steuerungsregimes zu unterstreichen." (Autorenreferat)
"Achte auf Deine Gewohnheiten...": eine institutionenethische Betrachtung aus Sicht der Evolutorischen Ökonomik
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Volume 1, Issue 1, p. 64-86
"Der Beitrag beabsichtigt, eine mögliche Neukonzeptualisierung der Wirtschafts- und Unternehmensethik zu skizzieren. Es wird ein theoretischer Zugang vorgestellt, der in der bisherigen Kontroverse zur Wirtschafts- und Unternehmensethik weitgehend unberücksichtigt blieb und einen vielversprechenden Ausgangspunkt für die derzeit anstehenden Fragen innerhalb der Diskussion bildet: Es geht um Elemente einer individualistisch fundierten Evolutorischen Ökonomik, die handlungstheoretische Überlegungen Max Webers aufgreift." (Autorenreferat)
Wirtschaftsethik im Diskurs: Ökonomie als soziale Praxis
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik Jahrgang 19, 3 (2018)
Es ist an der Zeit: im Porträt: mittelständische Vorreiter ethischen Handelns
In: Ethics in business
Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship
In: Schriftenreihe für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Volume 17
"Damit neu entwickelte Managementkonzepte ihren Einzug in Unternehmen halten können, ist es wichtig, dass sie begrifflich anschlussfähig an vorhandene Sprachspiele sind. Dabei haben 'sexy' Anglizismen besonders gute Chancen. Gerade so verhält es sich nach unserer Einschätzung mit den Begriffen Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenships (CC). Wenngleich es sich bei diesen Überschriften um eine begriffliche bzw. sprachliche Weiterführung des Wortes Unternehmensethik handelt, wollte vor allem die Praxis lange nichts davon wissen. Bei den in diesem Buch versammelten Beiträgen handelt es sich um die ausgearbeiteten Vorträge der Consulting-Akademie Unternehmensethik 2006, die - wie jedes Jahr - in Zusammenarbeit mit der Plansecur-Stiftung und der Evangelischen Akademie der Pfalz durchgeführt wird. An dieser Stelle setzt das vorliegende Buch an. Es stellt Artikel von Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die vor ihrem je eigenen Hintergrund daran arbeiten, ein zeitgemäßes Verständnis einer substanziellen CSR bzw. CC zu liefern" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Beschorner und Matthias Schmidt: Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - zur Einführung (9-18); 1. Ethik und das große C: Könnten Unternehmen verantwortlich handeln?: Klaus Wiegerling: Grundbegriffe und Felder der angewandten Ethik (19-36); Thomas Petersen: Zur gesellschaftlichen Verantwortung eines korporativen Bürgers. Begriffe, Zusammenhänge und offene Fragen (37-50); Günter Ulrich: Unternehmensverantwortung aus soziologischer Perspektive (51-72); 2. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - Grenzen und Möglichkeiten in der Unternehmens- und Gesellschaftspraxis: Andreas Deckmann: Zur Verantwortung von Billigfliegern, oder CSR: Aus Corporate Social Responsibility wird Consumer Social Responsibility (73-86); Achim Halfmann: Unternehmen als Teil der Zivilgesellschaft: Wie das Miteinander von Profit und Non-Profit gelingen kann und woran es manchmal scheitert (87-96); Hannes Koch: Wirtschaft zivilisieren - Wenn Unternehmen freiwillig soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, kann das einen bindenden rechtlichen Rahmen nicht ersetzen (97-104); Thomas Beschorner und Kristin Vorbohle: Neue Spielregeln für eine (verantwortliche) Unternehmensführung (105-114); 3. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - regionale und internationale Kontexte: Sabine Bach: Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union -eine Frage von Sein oder Nichtsein (115-124); Christoph Schank: Der demografische Wandel der Arbeitswelt. Implikationen für die mittelständische Personalpolitik und Unternehmensführung (125-142); Kristin Vorbohle: Über deutsche, französische und unternehmenseigene Sozialstandards - ein Vergleich (143-154); Annika Maschwitz: Zur Bedeutung des Versicherungsvermittlergesetzes am Beispiel der Plansecur Management GmbH (155-158).
Corporate social responsibility und corporate citizenship
In: Wirtschafts- und Unternehmensethik 17
Evolutorische Ökonomik und Theorie der Unternehmung
In: Theorie der Unternehmung 9
Klappentext: Die Aufspaltung der Wirtschaftswissenschaften in Volks- und Betriebswirtschaftslehre hat mehr Nachteile als Vorteile. Während sich die Betriebswirtschaftslehre trotz aller Weiterentwicklungen nach Gutenberg immer noch vor allem als Wissenschaft von der Optimierung betrieblicher Leistungserstellung betätigt, übt sich die Volkswirtschaftslehre in Modellen, deren empirischer Gehalt immer wieder in Frage gestellt werden kann. Neuerdings kommt freilich Bewegung ins Spiel. Eine wachsende Zahl von Volkswirten widmet sich organisationsökonomischen Überlegungen, während in der Betriebswirtschaftslehre ein deutlich steigendes Interesse zu konstatieren ist, jenseits aller Gestaltungsfunktion doch zu einer Theorie der Unternehmung zu gelangen. Ökonomische Organisationstheorie und betriebswirtschaftliche Theorie der Unternehmung müssen bei ihrem Zusammenkommen einen ökonomischen Strukturwandel verarbeiten, der in Ausmaß und Tempo in der neueren Wirtschaftsgeschichte seinesgleichen sucht. Theoretisch ist deshalb die Frage nach einer Evolutorischen Ökonomik von um so größerem Interesse. Dieser Band versammelt ebenso aktuelle wie repräsentative Theorieangebote volks- und betriebswirtschaftliche Provenienz. Er steht für das Forschungsprogramm, grundlagentheoretische und empirisch gehaltvolle ökonomische Forschung verknüpfen zu wollen. Bei aller Heterogenität im einzelnen verbindet die Autorinnen und Autoren ein übergreifender Konsens zu einer wirklich dynamischen, d.h. evolutorischen Theorie der Unternehmung zu kommen.