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PLUS. WP2-WP3-WP7 Mapping Stakeholders
This dataset contains the data produced during PLUS background research that involved WPs 2, 3 and 7. This research included a mapping of local stakeholders for each investigated city and some preliminary qualitative interviews to frame the expansion of platform economy at city level. Specifically, the dataset contains: 1) the document "PLUS_5_PLUS. WP2-WP3-WP7 Mapping Stakeholders_Mapping_20220524" including one sheet for each city. Each sheet contains one table, in which the experts, their role and their area and platform of expertise are listed. The table serves the purpose of mapping the most important stakeholders in the field of platform labour in each city. 2) three documents "PLUS_5_PLUS. WP2-WP3-WP7 Mapping Stakeholders_CITYNAME_20220524" for Berlin, Bologna, and Tallinn, including the transcriptions of the expert interviews, the summary of the interviews or a list of best quotations for each interview. These give an overview on the main empirical highlights from the background research carried out in each city.
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Geschlecht und Arbeit in Privathaushalten im Kontext transnationaler sozialer Ungleichheit
In: SWS-Rundschau, Band 52, Heft 4, S. 412-430
"Der Beitrag befasst sich mit der Erbringung von Haushaltsarbeit in einem grenzüberschreitenden Versorgungssystem, das von transnationaler sozialer Ungleichheit geprägt ist. Die geschlechtsspezifische Arbeitsungleichverteilung in österreichischen Haushalten wird zunehmend durch die Eingliederung von Frauen mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher sozialer Klasse in den Arbeitsplatz Privathaushalt 'gelöst'. Das Arbeitsverhältnis selbst besteht in den meisten Fällen aus einer informellen Abmachung zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen, die letztere in eine strukturell prekäre und unterprivilegierte Position bringt. Am Beispiel ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen in Wien wird gezeigt, wie diese als Benachteiligte sozialer Rechte in ein grenzüberschreitendes Wohlfahrtssystem inkludiert sind, das sie nur als Arbeitnehmerinnen 'bedienen', nicht aber als Bürgerinnen nutzen dürfen. Darüber hinaus zeitigt die Verstetigung migrantischer bezahlter Haushaltsarbeit auch Auswirkungen auf die Versorgung des Haushaltes in ihrem Herkunftsland: Einem kontinuierlichen emotionalen Ressourcenfluss in den Destinationskontext entspricht kein adäquater Rückfluss in den Herkunftshaushalt und hinterlässt dort Versorgungslücken." (Autorenreferat)
She Sweeps for Money! Bedingungen der informellen Beschäftigung von Migrantinnen in österreichischen Privathaushalten
In: Gender in Motion, S. 55-76
PLUS.WP3 Web Survey
The dataset was originally created in SPSS (sav format). To ensure accessibility of the data for all kinds of data analysis software, the datafile is provided in csv format. Information on how to convert a csv into an excel file can be obtained through the following link: https://knowledgebase.constantcontact.com/tutorials/KnowledgeBase/6269-convert-a-text-file-to-an-excel-file?lang=en_US The dataset includes variable name, variable label, and a list of values and value labels for all variables. The questionnaire is also available in the repository.
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Co-Enforcement in der Bauwirtschaft – erfolgreiche Maßnahmen zur Durchsetzung von Arbeitsstandards
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 47, Heft 3, S. 361-380
Der Bausektor ist einer der am stärksten dem Lohn- und Sozialdumping ausgesetzten Wirtschaftszweige, nicht nur in Österreich, sondern in vielen Ländern Europas. Hohe Arbeitsintensität und hoher Kostendruck auf den Löhnen, lange Subvertragsketten, sowie fragmentierte Beschäftigung inklusive Entsendungen und Solo-Selbständige, tragen dazu bei, dass die Durchsetzung von Arbeitsstandards in dieser Branche eine große Herausforderung darstellt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Beitrag koordinierte oder gemeinsame Maßnahmen von Arbeitsaufsichtsbehörden und Sozialpartnern (Co-Enforcement Actions), die zur besseren Kontrolle und zu einem besseren Schutz von Arbeits- und Sozialstandards und fairen Arbeitsbedingungen in der Bauwirtschaft in Österreich, Spanien und Polen entwickelt wurden. Der Beitrag basiert auf Ergebnissen des europäischen Forschungsprojekts "Fair working conditions: exploring the contribution of cooperation initiatives between Social Partners and Labour Inspection authorities" (SPLIN).
"Gesetzliche, kollektivvertragliche und betriebliche Ebene von Regelungen virtueller Arbeit stehen im Fokus unserer Forschung": Bettina Haidinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei FORBA (Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt), im Gespräch
Die New-Skills-Gespräche des AMS werden im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf; www.oeibf.at) gemeinsam mit dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw; www.ibw.at) umgesetzt. ExpertInnen aus Wirtschaft, Bildungswesen, Politik und aus den Interessenvertretungen wie auch ExpertInnen aus der Grundlagen- bzw. der angewandten Forschung und Entwicklung geben im Zuge der New-Skills-Gespräche lebendige Einblicke in die vielen Facetten einer sich rasch ändernden und mit Schlagworten wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung umrissenen Bildungs- und Arbeitswelt. Initiiert wurden die mit dem Jahr 2017 beginnenden New-Skills-Gespräche vom AMS Standing Committee on New Skills, einer aus ExpertInnen des AMS und der Sozialpartner zusammengesetzten Arbeitsgruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die breite Öffentlichkeit wie auch die verschiedenen Fachöffentlichkeiten mit einschlägigen aus der Forschung gewonnenen Informationen und ebenso sehr mit konkreten Empfehlungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung - sei diese nun im Rahmen von arbeitsmarktpolitischen Qualifizierungsmaßnahmen oder in den verschiedensten Branchenkontexten der Privatwirtschaft organisiert, im berufsbildenden wie im allgemeinbildenden Schulwesen, in der Bildungs- und Berufsberatung u.v.m. verankert - zu unterstützen.
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Positioning Labour in Service Value Chains and Networks: The Case of Parcel Delivery
In: Putting Labour in its Place, S. 64-82
Learning to work: young people's social and labour-market integration through supra-company apprenticeship training in Austria
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 17
ISSN: 1613-8953
Learning to Work: Young People's Social and Labour-Market Integration through Supra-Company Apprenticeship Training in Austria
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1
Learning to Work: Young People's Social and Labour-Market Integration through Supra-Company Apprenticeship Training in Austria
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1
Männerreich: Wer trifft die Entscheidungen?: Ein Gespräch mit der feministischen Ökonomin Mascha Madörin
In: Context XXI, Heft 7-8, S. 21-24
ISSN: 1028-2319
Feministische Ökonomie: INTRO : eine Einführung
In: kritik & utopie
Kopplung von Wirtschaftsförderung und öffentlicher Auftragsvergabe an betriebliche Gleichstellungsmassnahmen
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 32, Heft 2, S. 37-52
ISSN: 1012-3059
"Im Zentrum des vorliegenden Beitrags stehen Gestaltungsempfehlungen für eine Koppelung von Wirtschaftsförderung und öffentlicher Auftragsvergabe an betriebliche Gleichstellungsmaßnahmen. Der Beitrag basiert auf einem Forschungsprojekt, das von der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt für die Arbeiterkammer Oberösterreich durchgeführt wurde.' Abschnitt 2 beschreibt die Herausforderungen und Anforderungen an die Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen. Zum einen geht es dabei um die rechtliche Ausgangslage, zum anderen sowohl um die Heterogenität im Vergabe- und Förderwesen als auch um die Heterogenität der Anbot legenden Unternehmen. Abschnitt 3 stellt schließlich die entwickelten Gestaltungsempfehlungen übersichtsartig dar und in Abschnitt 4 wird zusammenfassend auf Folgerungen für eine Umsetzung der Empfehlungen eingegangen." (Textauszug, IAB-Doku)
Enhancing Economic Democracy for Posted Workers : PROMO report
The PROMO project is based around a series of policy workshops and conferences from 2017 and 2018. The project aims to make recommendations to improve: • national labour protection systems for posted workers; • institutions, practices and channels for promoting industrial democracy for posted workers; • the collection of data relevant to making informed posted worker policy decisions. Our method is to take existing research knowledge and improve on it through policy workshop discussions with experts and stakeholders. The first PROMO report (Kall and Lillie 2017), based on an extensive literature review, established that posted workers more often than not are not represented collectively and trade unions in the host countries either lack (effective) strategies focused on posted workers or consider this target group outside their jurisdiction or just too difficult to engage with. There is, however, considerable diversity between unions in different countries and sectors and some unions have taken steps to protect and represent the interests of posted workers as well. Posted workers often lack voice in their working lives and their rights are frequently violated (either accidentally or deliberately) by transnational service providers, making these workers' need for collective representation especially urgent. Based on a literature review and focus group and individual interviews with social partners and other relevant actors in five different national/industrial relations contexts (Austria, Czech Republic, Finland, Italy, and Norway), this report aims both to identify weaknesses in the regulatory framework (whether national or European), that might be addressed through legislation or other policy action, and to make recommendations aimed at trade unions, based on best practices. The latter are not intended to be universally applicable: rather they illuminate strategies that some unions have had success with when addressing posted worker representation problems. Obviously, trade unionists must consider for themselves whether these can also be applied (or adapted) in their home context. ; nonPeerReviewed
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