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In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 16, Heft 30-1, S. 43-45
ISSN: 2296-4126
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In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 16, Heft 30-1, S. 43-45
ISSN: 2296-4126
In: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, Band 1, Heft 1, S. 51-66
ISSN: 2196-6834
Die Wahnvorstellung namens 'Sex-Bombe' ist ein Produkt des Kalten Krieges und wie er sich in Schwimmkostümen offenbarte - will sagen: in Bikinis. Am 1. Juli 1946 warf eine B-29 eine Atombombe auf das pazifische Atoll namens Bikini. Militärische Beobachter aus verschiedenen Ländern einschließlich der Sowjetunion sahen von entfernten Schiffen, wie die 'mushroom cloud' über dem evakuierten Eiland aufstieg. Unbemannte, radargesteuerte Flugzeuge mit automatischen Filmkameras an Bord flogen in die nukleare Wolke hinein - als ob es möglich sei, Bildmaterial zu liefern vom Ort der Auflösung alles Materiellen. .
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Die Wahnvorstellung namens 'Sex-Bombe' ist ein Produkt des Kalten Krieges und wie er sich in Schwimmkostümen offenbarte - will sagen: in Bikinis. Am 1. Juli 1946 warf eine B-29 eine Atombombe auf das pazifische Atoll namens Bikini. Militärische Beobachter aus verschiedenen Ländern einschließlich der Sowjetunion sahen von entfernten Schiffen, wie die 'mushroom cloud' über dem evakuierten Eiland aufstieg. Unbemannte, radargesteuerte Flugzeuge mit automatischen Filmkameras an Bord flogen in die nukleare Wolke hinein - als ob es möglich sei, Bildmaterial zu liefern vom Ort der Auflösung alles Materiellen. .
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In: Digital Cultures
"If you don't like my arguments, I've got some more." (Marshall McLuhan) Wie aber steht es um den Klassiker der Medienwissenschaften im 21. Jahrhundert? Diese Frage diskutieren 37 zeitgenössische Medienwissenschaftler_innen. Ihre Antworten stehen in einem reizvollen Kontrast zu Interviews, die 2007 entstanden und jetzt online zugänglich gemacht worden sind. Viele der ursprünglich Befragten sind erneut beteiligt, neue Stimmen kamen hinzu. Dabei zeigt sich im Vergleich: Die Medienwissenschaften sind diverser geworden, und manche Zukunftserwartung wurde drastisch revidiert.
In: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung v.20
Re-Design des Lebens: Wissenschaft und Technik rekurrieren zunehmend auf das Prinzip des Synthetischen. Die Synthetische Chemie und seit Neuestem die Synthetische Biologie zielen auf ein Zusammensetzen von Bausteinen, um neue Entitäten zu designen - von Molekülen bis hin zu Stoffwechselnetzwerken in Organismen. Dieser Band unternimmt wissenschaftsphilosophische und -historische Annäherungen an das Prinzip der Syn-Thesis. Die Beiträge fragen: Welche Konstruktionsbedingungen realisieren die synthetischen Wissenschaften? Wie ist das Verhältnis zu analytischen Methoden? Und wo liegen die Grenzen technischer Synthesis? Reihe VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung - Band 20.