Einführung in die Medienökonomie
In: UTB 2574
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften
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In: UTB 2574
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 4, S. 522-522
ISSN: 1862-2569
In: Gelegenheit und Entscheidung: Policies und Politics erfolgreicher Transformationssteuerung, S. 231-245
Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über die Besteuerung von Unternehmensgewinnen in den sozialistischen Planwirtschaften. Die Gewinnsteuern der Unternehmen machten in diesen Ländern eine der Haupteinnahmequellen des Staates aus. Sie stellt vor diesem Hintergrund den Umbau der Steuersysteme in Bulgarien, Estland, Polen, Rumänien, Tschechien und Ungarn im Verlauf des Transformationsprozesses dar. Dieser Reformprozess verlief nach westlichem Vorbild und führte zu einer Senkung, Vereinheitlichung und gesetzlichen Regelung der Steuersätze. Im Zuge des Transformationsprozesses veränderte sich die Zusammensetzung der Staatseinnahmen als Resultat der Steuerreform erheblich. Hinsichtlich Struktur und Höhe des Steueraufkommens fand eine Annäherung an die Situation in den OECD-Staaten statt. (ICE2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 24, S. 131-149
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Wie gestalte ich meinen Unterricht interessanter? Welche alternativen Prüfungsformen gibt es? Antworten auf solche und ähnliche Fragen finden sich hier. Der Band gibt einen Überblick zu den verschiedenen Methoden des Lehren und Lernens im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die ausgewählten Methoden konzentrieren sich auf grundsätzliche und komplexe Formen, die für den Einsatz über mehrere Sequenzen geeignet sind. Die Bandbreite reicht von Fallstudien, Simulationen, Planspielen, über den Einsatz von Blogs in der Lehre, das Arbeiten mit virtuellen Teams bis hin zum Unternehmenstheater oder dem gemeinsamen Schreiben von Büchern.
In: UTB 2574
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über die Besonderheiten, ökonomischen Strukturen und die Entwicklungen in der Medienbranche. Für die Sektoren Presse, Rundfunk und Internet werden die Marktstrukturen und die sich daraus ergebenden Wettbewerbsverhältnisse analysiert. Auf der Basis dieser Rahmenbedingungen thematisieren die beiden Autorinnen die zentralen betriebswirtschaftlichen Handlungsperspektiven von Medienunternehmen. Der Wechsel zwischen Makro- und Mikroanalyse ermöglicht die kompetente Auseinandersetzung mit einer vielschichtigen Branche. Aktuelle Fallbeispiele ergänzen die theoretischen Grundlagen und unterstreichen den Praxisbezug des Lehrbuches. Die Neuauflage wurde grundlegend überarbeitet und um neue Beispiele und Abbildungen erweitert.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 58, Heft 1, S. 69-91
ISSN: 1862-2569
Diverse Skandale haben die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Misskredit gebracht. Dies hat erneut die Diskussion entfacht, ob der Rundfunk überhaupt in öffentlicher Hand produziert werden sollte. Die Autoren untersuchen dies aus ökonomischer Sicht, diskutieren die seit Anfang 2013 eingeführte Rundfunkabgabe und machen Vorschläge, wie Rundfunkleistungen anreizkompatibel angeboten werden können. ; The German system of public broadcasting has arrived at a crisis point: too many lightweight channels, too many soap operas and boulevard magazines, too little on culture and too much on celebrity. Wasted investments, product placements, misappropriation of funds and fraud led to public commotion over the German public broadcasting system, which is funded with more than 7 billion euros per year. Is German public broadcasting worth all this money? In view of these recent affairs, the debate on reforming public broadcasting in Germany has gained momentum; several ideas for reform are addressed in this article.
BASE
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 64, Heft 1, S. 221-252
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steckt in der Krise: Schleichwerbung, politische Einflussnahme, Korruption, Verschwendung, Bilanzfälschung, überhöhte Gehälter und massive Wettbewerbsverzerrungen - Gründe, über die Reform dieses Systems nachzudenken, gibt es genügend. Dieser Beitrag zeigt die Problemfelder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und listet die wichtigsten Skandale der vergangenen Jahre auf; im Anschluss wird gezeigt, dass diese Probleme ihre Ursache in einer falschen ordnungspolitischen Weichenstellung haben. Weiterhin wird eine Reihe von Reformvorschlägen inkrementeller und grundsätzlicher Natur aufgezeigt.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 61, Heft 1, S. 235-266
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Im Zeitalter der Digitalisierung und der Konvergenz der Medien muss und wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Erscheinungsbild ändern. Obwohl der technische Fortschritt in der Medienbranche einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus ökonomischer Perspektive überflüssig macht, muss man pragmatisch fragen, wie man den politisch gewollten Eingriff des Staates in die Medienbranche so organisieren kann, dass die damit verbundenen Effizienzverluste und Wettbewerbsverzerrungen so gering wie möglich ausfallen. Dieser Beitrag unterbreitet einen Vorschlag zu einer effizienteren Organisation staatlicher Eingriffe in die Medienbranche.
In: Russian politics and law: a journal of translations, Band 47, Heft 6, S. 88-91
ISSN: 1061-1940
Der Druck auf die Politik steigt: Mit aller Macht wollen die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Angebot im Internet ausweiten – sehr zum Ärger der privaten Konkurrenz und der Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mit dem Entwurf zur anstehenden Änderung des Rundfunkstaatsvertrags gewinnt diese Diskussion weiter an Fahrt. Soll, darf oder muss das öffentlich-rechtliche Angebot im Internet ausgeweitet werden?
BASE
In: Muehlbacher , A C , Juhnke , C , Beyer , A R & Garner , S 2016 , ' Patient-Focused Benefit-Risk Analysis to Inform Regulatory Decisions : The European Union Perspective ' , Value in Health , vol. 19 , no. 6 , pp. 734-740 . https://doi.org/10.1016/j.jval.2016.04.006 ; ISSN:1098-3015
Regulatory decisions are often based on multiple clinical end points, but the perspectives used to judge the relative importance of those end points are predominantly those of expert decision makers rather than of the patient. However, there is a growing awareness that active patient and public participation can improve decision making, increase acceptance of decisions, and improve adherence to treatments. The assessment of risk versus benefit requires not only information on clinical outcomes but also value judgments about which outcomes are important and whether the potential benefits outweigh the harms. There are a number of mechanisms for capturing the input of patients, and regulatory bodies within the European Union are participating in several initiatives. These can include patients directly participating in the regulatory decision-making process or using information derived from patients in empirical studies as part of the evidence considered. One promising method that is being explored is the elicitation of "patient preferences." Preferences, in this context, refer to the individual's evaluation of health outcomes and can be understood as statements regarding the relative desirability of a range of treatment options, treatment characteristics, and health states. Several methods for preference measurement have been proposed, and pilot studies have been undertaken to use patient preference information in regulatory decision making. This article describes how preferences are currently being considered in the benefit-risk assessment context, and shows how different methods of preference elicitation are used to support decision making within the European context.
BASE
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 22, Heft 24, S. 19342-19351
ISSN: 1614-7499