Evaluation Schritt für Schritt: Planung von Evaluationen
In: Hiba-Weiterbildung Bd. 20,26
In: Evaluation Schritt für Schritt
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In: Hiba-Weiterbildung Bd. 20,26
In: Evaluation Schritt für Schritt
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie 174
In: Kontrovers
In: Zeitschrift für Evaluation: ZfEv, Band 2024, Heft 1, S. 126-139
ISSN: 2699-5506
In: Evaluation and Program Planning, Band 35, Heft 2, S. 219-221
In: Forum Wissenschaft, Band 24, Heft 3
ISSN: 0178-6563
In: Journal of MultiDisciplinary Evaluation: JMDE, Band 3, Heft 6, S. 10-29
ISSN: 1556-8180
Evaluation should make a contribution to the further development of politics and society. Evaluation is itself a productive factor in democratic societies and is obliged to function according to its goals and rules. The general theme around this paper is to discuss possibilities to enhance the contribution that evaluation can make to foster democratic governance. I will address a very small aspect of this big issue. My perspective will be on evaluation as a profession and a community which is on the way to establishing its position in modern democracies, supported by making explicit its own standards for good evaluation practice.
In: Forum Wissenschaft, Band 22, Heft 1
ISSN: 0178-6563
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 24, Heft 2, S. 151-164
Der Verfasser setzt sich mit der Entwicklung deutschsprachiger Standards für Evaluationen auseinander. Er knüpft dabei an die 1981 veröffentlichten Standards des Joint Committee on Standards for Educational Evaluation sowie die Standards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) an. Vier Gruppen von Einzelstandards werden unterschieden: Nützlichkeit, Durchführbarkeit, Korrektheit, Genauigkeit. Konflikte, so das Fazit des Verfassers, sind zwar der Regelfall der Evaluationspraxis, sie sind jedoch nicht nur Störgrößen, sondern können auch organisatorische Entwicklungs- und Lernprozesse befördern. (ICE)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 22, Heft 2, S. 143-156
Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit den Anforderungen sozialwissenschaftlicher Evaluation im Kontext aktueller Steuerungsmethoden von Qualität, vor allem im Bereich der Humandienstleistungen. Da auch die Bildungs- und Erziehungseinrichtungen oder psychosoziale Dienste sich der Frage nach Qualitätsstandards und einer empirischen Bewertung ihrer Leistungen nicht entziehen können, ist eine nutzenorientierte und interdisziplinär angelegte Evaluation notwendig. Diese umfasst eine konkrete Bestimmung und Messung der Qualität von humanen Dienstleistungen, die im personalen Interaktionsprozess der Beteiligten erbracht werden. Der Autor geht auf die Bedeutung von Werthaltungen für die Evaluation von Humandienstleistungen ein und skizziert die Steuerungsprozesse in der Planung und Durchführung einer nutzenfokussierten Evaluation. (ICI)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 21, Heft 4, S. 365-369
Die Autoren haben als wichtige Grundlage für die Entwicklung von Qualitätskriterien für Evaluationen die amerikanischen 'Programm Evaluation Standards' ins Deutsche übersetzt. Das Programm orientiert bei der Planung und Evaluation von Evaluationen(Meta-Evaluation) ebenso wie bei der Aus- und Weiterbildung von Evaluatoren. Die Kurzfassung vermittelt einen ersten Eindruck von den 'Standards' (IAB2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 607-608
ISSN: 0023-2653
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 18, Heft 1, S. 27-42
Das Qualitätsmanagement gewinnt aufgrund globaler ökonomischer Veränderungen in Unternehmen, Verbänden und im öffentlichen Sektor an Bedeutung. Der vorliegende zweite Teil der Arbeit beschreibt, wie das Wissen anderer anwendungsorientierter Disziplinen (vorrangig der Soziologie) in da Konzept integriert werden kann. Das Qualitätsmanagement hat den gesamtgesellschaftlichen Wandel, den Betrieb als soziales System und auch die veränderte Rolle des Individuums in Organisation und Gesellschaft zu berücksichtigen. Es übernimmt damit auch Funktionen der Sozialwissenschaften. Weiterhin stellt sich die Frage für dieses Mangement-Konzept, wie Arbeitsprozesse gemäß diesem Konzept organisiert werden können. Dies hat auch Konsequenzen für die Forschung und Lehre der Soziologie. Insgesamt verfügen die Sozialwissenschaften über das theoretische und methodische Potential, um das marktgesteuerte Qualitätsmanagement zu ergänzen und Schwächen auszugleichen. (pmb)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 43, Heft 3, S. 371-381
ISSN: 0016-5875