Girls' educational participation in Ethiopia and Tanzania
In: Multiple marginalities: an intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa, S. 216-234
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In: Multiple marginalities: an intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa, S. 216-234
In: Multiple marginalities. An intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa., S. 216-234
Die Verfasserinnen schildern einleitend die relevanten Beschlüsse internationaler Organisationen, die eine Grundlage für die Förderung der Teilnahme von Mädchen am Schulsystem darstellen, sowie die Ziele der nationalen Systeme auf diesem Gebiet. Vor diesem Hintergrund präsentieren sie Datenmaterial aus den beiden Ländern, das den Anteil von Mädchen in den Bildungssystemen verdeutlichen. Anschließend werden einzelne Faktoren untersucht, die diese Teilnahme beeinflussen. Dabei handelt es sich um institutionelle, sozialpsychologische und sozioökonomische Faktoren. Die Autorinnen stellen fest, dass neben der finanziellen und institutionellen Förderung eine stärkere Einbindung der Familien nötig ist, um die Mädchen zu besseren schulischen Leistungen zu motivieren. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1982 bis 2003.