The economic causes of new state formation during transition
In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 9, Heft 1, S. 2-21
ISSN: 0888-3254
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In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 9, Heft 1, S. 2-21
ISSN: 0888-3254
World Affairs Online
In: East European politics and societies: EEPS, Band 9, Heft 1, S. 2-21
ISSN: 1533-8371
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 3, S. 36-42
ISSN: 0941-505X
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die in den Jahren 1990 bis 1993 unternommenen Versuche zur Stabilisierung der kroatischen Wirtschaft und zeigt, warum diese Versuche fehlschlugen. Vor dem Hintergrund der sich ständig verschlechternden Wirtschaftslage wird im folgenden das makroökonomische Stabilisierungsprogramm vom 3. Oktober 1993 vorgestellt. Kern des Programms ist in einer ersten Phase die Senkung der Inflation und die Stärkung der kroatischen Währung über eine restriktive Geldpolitik und Lohnkontrollen. In späteren Phasen sind eine wirtschaftliche Restrukturierung sowie Privatisierungsmaßnahmen geplant. Der Verfasser weist darauf hin, daß der Erfolg des Programms von einem breiten sozialen Konsensus sowie von der Unterstützung durch das Ausland abhängt. (BIOst-Wpt)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 22, S. 34-39
ISSN: 0941-505X
Eine restriktive Geld- und Finanzpolitik, die Abwertung des Dinar und eine Begrenzung der Löhne sind die zentralen Instrumente des makroökonomischen Stabilisierungsprogramms in Kroatien vom Oktober 1993. Während sich Industrieproduktion und Arbeitslosigkeit auch im ersten Quartal 1994 weiter ungünstig entwickelten, war das Programm im Kampf gegen die Inflation erfolgreich. Es gelang der Regierung, ihre restriktive Geld- und Einkommenspolitik durchzusetzen. Zudem wurde zum 1.1.1994 eine Steuerreform durchgeführt. Die zweite Phase des Stabilisierungsprogramms sieht umfassende Privatisierungsmaßnahmen vor. Der Erfolg des Programms hängt auch von finanzieller Unterstützung aus dem Ausland und der Entwicklung des Bürgerkriegs im ehemaligen Jugoslawien ab. (BIOst-Wpt)
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In: East European politics and societies: EEPS, Band 7, Heft 3, S. 422-439
ISSN: 1533-8371
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 26, S. 33-38
ISSN: 0941-505X
Kroatien hat nach der Unabhängigkeitserklärung eine Wirtschaftsstrategie eingeschlagen, die aus fünf Eckpfeilern besteht: (1) der Errichtung einer nationalen Wirtschaftsstruktur, (2) der Finanzierung des Krieges und des Wiederaufbaus der Wirtschaft nach dem Krieg, (3) dem Entwurf und der Implementierung einer Transformationspolitik, (4) der Durchführung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus und (5) der makroökonomischen Stabilisierug. Der andauernde militärische Konflikt im ehemaligen Jugoslawien und die anhaltende Wirtschaftskrise haben bislang jedoch die Umsetzung dieser Wirtschaftsstrategie in die Praxis in starkem Maße behindert.(BIOst-Srt)
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In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 7, Heft 3, S. 422-439
ISSN: 0888-3254
Der Autor ist der Meinung, daß die Privatisierung in Kroatien noch nicht so weit fortgeschritten ist, wie es scheint. Einige Probleme sind noch zu lösen. Der Autor bezweifelt, daß die Regierung bereit sein wird, ihre Kontrolle über die Wirtschaft aufzugeben. (SOI-Zrn)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 22, S. 43-49
ISSN: 0941-505X
Der Privatisierungsprozeß in den jugoslawischen Republiken und Nachfolgestaaten befindet sich in jeweils sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Während Kroatien und Serbien eigene Privatisierungsgesetze verabschiedet haben und Slowenien die föderale Planung außer Kraft gesetzt hat, wird in den übrigen Republiken immer noch die föderale Gesetzgebung angewendet. Die führende Rolle des Staates und eine "Quasi-Privatisierung" in Form von nichtprivaten "Holding-Gesellschaften" sind jedoch charakteristisch für die Privatisierung in allen Republiken. Der Bürgerkrieg erschwert zusätzlich die Privatisierungsbemühungen. (BIOst-Srt)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 19, S. 17-21
ISSN: 0941-505X
Durch die Wahlverluste der regierenden Kroatischen Demokratischen Gemeinschaft (HDZ) unter der Führung Franjo Tudjmans und die Wahlgewinne der Opposition bei den Wahlen zur Länderkammer und den Lokalwahlen in Kroatien vom 7. Februar 1993 findet eine Neuverteilung der Macht in Kroatien statt. Gleichzeitig ist als Folgedes Wahlergebnisses eine Umgruppierung der politischen Kräfte innerhalb der Opposition zu konstatieren. Während die Kroatische Sozial-Liberale Partei ihren zweiten Platz erwartungsgemäß behaupten konnte, stellte das Abschneiden der Kroatischen Bauernpartei als drittstärkste Partei eine Überraschung dar. (BIOst-Srt)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 37, S. 20-26
ISSN: 0941-505X
Analysiert werden die Ergebnisse der Kroatischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen vom 2. August 1992. Präsident Tudjman ging als unangefochtener Sieger aus den Präsidentschaftswahlen hervor. Seine Partei, die Kroatische Demokratische Gemeinschaft, erzielte gleichfalls die Mehrheit bei den Parlamentswahlen; die Opposition dagegen blieb schwach und wird keinen Einfluß auf die politische Entwicklung in Kroatien während der nächsten Legislaturperiode nehmen können. (BIost-Srt)
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In: Communist economies and economic transformation: journal of the Centre for Research into Communist Economies, Band 3, Heft 2, S. 221-233
In: Politička misao, Band 55, Heft 3, S. 43-81
World Affairs Online
In: Southeastern Europe: L' Europe du sud-est, Band 34, Heft 2, S. 193-230
ISSN: 1876-3332
AbstractThis paper starts with a discussion of how the world recession as an external shock influenced the already vulnerable South East European (SEE) economies. All countries except Albania and Kosovo experienced a recession as well as a termination of the foreign debt based heating-up that generated high growth rates after 2000. The paper provides an overview of states' policy responses, with individual countries surveyed in the appendix. We argue that, with the exception of Albania, all SEE economies started with a fiscal expansion, which coincided with elections in which the existing governments were not re-elected. This was followed by public finance crises, fiscal consolidation and more active monetary policy which averted a financial crisis, with only three of these economies turning to the IMF for help. Nevertheless, the cumulative effect was an extended trough. The paper then discusses the recession's impact on growth in terms of three growth projections derived from historical experience and two ad hoc benchmarks. We examine the consequences of returning to a lower post recession growth trajectory and calculate the time required to return to secular growth and achieve chosen benchmarks. The conclusion for both is that convergence time varies from less than a decade to no convergence before 2040, with the exception of Albania.
In: Economic Systems, Band 36, Heft 2
SSRN
In: Politička misao: croatian political science review = Political thought, Band 55, Heft 3, S. 43-81
ISSN: 1846-8721