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Schülerduden Wirtschaft
In: Duden
Erläutert Begriffe aus den Bereichen Wirtschaftspolitik, VWL, BWL, Sozialpolitik, Arbeits- und Gesellschaftsrecht; schon für Schüler (Sek. I).
Jugendlexikon junge Ehe
In: Jugendlexikon
Verbrannte Wörter: wo wir noch reden wie die Nazis - und wo nicht
"Asozial", "Bombenwetter", "entartet" oder "Volk" - nicht wenige deutsche Begriffe sind im öffentlichen Sprachgebrauch verpönt, weil sie mit der ideologisch und propagandistisch aufgeladenen Rhetorik der Nationalsozialisten in Verbindung gebracht werden. Trotzdem tauchen sie gelegentlich in unserer Alltagssprache auf. Spätestens aber seit in der aufgeheizten politischen Debatte verstärkt sprachliche Grenzen ausgereizt und Tabus gebrochen werden, stellt sich wieder die Frage, welche Wörter man benutzen darf, ohne an die NS-Ideologie anzuknüpfen. Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine setzt sich deshalb mit der Sprache der Nazis auseinander und geht dazu konkret auf etwa 80 Begriffe näher ein. Manche, etwa "Eintopf", dürften dabei überraschen. Umgekehrt zeigt sich, dass nicht alles in die Nazi-Schublade gehört, was wir dort hineingepackt hätten. Informativ und anschaulich bietet Heines Buch wertvolle Orientierung auf einem heiklen Terrain.
Meyers kleines Lexikon Psychologie
In: Meyers kleine Lexika
Rez.: Andere Ausg. u.d.T.: Humboldt-Psychologie-Lexikon
Wie schreibt man wissenschaftliche Arbeiten?: von der Themenfindung bis zur Abgabe
In: Duden
Nach einer kurzen Einführung in das Schreiben im Kontext von Universität und Wissenschaft geht die Autorin auf die einzelnen Phasen der wissenschaftlichen Arbeit ein: Themenfindung, Recherche, Strukturierung und Gliederung sowie schliesslich auf das eigentliche Schreiben der Arbeit. Zu allen Themen gibt es zahlreiche Tipps und Beispiele. Ein abschliessendes Glossar mit den im Buch verwendeten Schlüsselbegriffen kann gleichzeitig auch als Register genutzt werden. Ein solider Ratgeber für die gesamte Studienzeit
World Affairs Online
Sprachkampf: wie die Neue Rechte die deutsche Sprache instrumentalisiert
Deutsch ins Grundgesetz? Verbot für Fremdwörter? Gendern oder nicht? Deutsch in der EU? Sprachpolitik hat sich in den letzten Jahren als ein lohnendes Politikfeld etabliert. Von den Sprachschlachten im 17. Jahrhundert bis zu aktuellen sprachpolitischen Verschwörungstheorien - dieses Buch analysiert die Auseinandersetzungen zum Thema Sprache und Politik. Es zeigt, welchen hohen Stellenwert das Thema Sprache im Programm der AfD einnimmt. Was steckt dahinter? Und was kann der Vereinnahmung der Sprache für politische Zwecke entgegengesetzt werden? "Auf 160 Seiten setzt Lobin sich vor allem mit derjenigen Variante des "Sprachkampfes" auseinander, die er treffend als "nationalidentitär" bezeichnet. Und womöglich das Verdienstvollste an seinem Buch ist die Begründung für diese Auswahl. Kurz zusammengefasst: Zwar gibt es eine Indienstnahme von Sprache und Sprachkritik für identitätspolitische Zwecke sowohl auf der äußersten rechten als auch auf der linken Seite des politischen Spektrums. Aber feministische oder antirassistische "Sprachpolitik" trägt selbst dann, wenn sie mal ins sprachlich Fragwürdige überschießt, noch den emanzipatorischen Impetus in sich, der prinzipiell auf Gleichberechtigung zielt. Die nationalidentitäre Ideologie mitsamt ihren Forderungen an die Sprache folgt dagegen gerade einem exklusiven, bestimmte gesellschaftliche Gruppen ausschließenden Wegweiser" (Frankfurter Rundschau)