Die baden-württembergische Landtagswahl vom 20. März 1988: Ein strahlender Verlierer und keine Gewinner
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 19, Heft 4, S. 468-482
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 19, Heft 4, S. 468-482
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 15, Heft 2, S. 254-265
ISSN: 0340-1758
Die Landtagswahl in Baden-Württemberg im März 1984 wird unter folgenden Gesichtspunkten analysiert: (1) Ausgangslage: Es wird die bundespolitische Bedeutungslosigkeit der Wahl herausgestellt, weil keine Veränderungen erwartet werden. (2) Wahlkampf: Die Kandidaten der großen Parteien werden vorgestellt, deren Strategie diskutiert und die Schwerpunkthemen genannt. Besonders eingegangen wird auf das Verhältnis von Lothar Späth und Erhard Eppler. (3) Wahlergebnis: Die Stimmanteile werden im Vergleich mit der Wahl von 1980 interpretiert. Wahlbeteiligung und Wählerwanderungen werden kommentiert und das Wahlergebnis nach sozialstrukturellen Merkmalen analysiert. (4) Regierungs- und Oppositionsbildung: Das neue Kabinett wird vorgestellt, und es werden die Veränderungen im Landtag beschrieben. (5) Die Untersuchung wird in zehn Thesen zusammengefaßt. (RW)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 15, Heft 3, S. 88-103
ISSN: 0554-5455
Im ersten Teil des Aufsatzes wird ein Fallbeispiel erlaeutert, in dem die Autonomieforderungen von Jugendlichen in einer Kleinstadt durch kommunale Buerokratie zerrieben wurden. Der Autor, die Jugendlichen unterstuetzend an diesem Prozess selbst beteiligt, schildert diesen Vorgang mit all seinen verdeckten Konflikten bzw. deren offizieller Etikettierung. Im zweiten Teil untersucht er deren Ursachen auf der Ebene kommunal- und parteipolitischer Strukturen. Der Artikel ist im Unterricht kaum einzusetzen, da er weder die ueber das Fallbeispiel hinausgehende Abstraktion besitzt noch dieses selber so klar darstellt, dass sich Transfermoeglichkeiten anboeten.
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 11, Heft 2, S. 211-222
ISSN: 0340-1758
Die vorliegende Analyse der baden-württembergischen Landtagswahl vom 16. März 1980 beginnt mit einer Beschreibung der Ausgangslage und des Wahlkampfes. Dabei werden insbesondere die Hypothesen benannt, mit denen die CDU in diese Wahl gehen mußte. Darüber hinaus wird auf die zur Wahl stehenden Personen und Programme sowie auf die Themen des Wahlkampfes eingegangen. Ausführlich werden dabei die Personen der Spitzenkandidaten L. Späth, E. Eppler und J. Morlok sowie die Besonderheiten des baden-württembergischen Wahlrechts behandelt. Im weiteren erfolgt eine Analyse des Wahlergebnisses. Diese Analyse berücksichtigt die Wahlbeteiligung, das Wahlverhalten, soziostrukturelle Merkmale, die Wählerwanderung, die Beurteilung der Leistung von Regierung und Opposition, die Bewertung von Personen sowie die politischen Themen der Wahl. Im vierten Abschnitt werden die Etappen der Regierungs- und Oppositionsbildung beschrieben. Der Beitrag endet mit einer Zusammenfassung, in der in zehn Punkten die wichtigsten Merkmale dieser Wahl aufgelistet werden. (RW)
In: Sozialwissenschaftliche Studien zur Stadt- und Regionalpolitik 11