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64 Ergebnisse
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In: Familien-Survey 8
Das Buch soll zur wissenschaftlichen und politischen Diskussion über die amtliche Sozialberichterstattung beitragen. Wie kann sie verbessert werden? Wie kann die Wissenschaft dazu beitragen? Die Aufgaben der Sozialberichterstattung haben sich in den 90er Jahren grundlegend verändert: Transformationsprozesse zwischen Ost und West, Globalisierung und die damit verbundene Internationalisierung der Sozialberichterstattung machen es notwendig, deren Leistungen zu bilanzieren und neue Perspektiven für sie zu entwickeln.
In: Ergebnisse der Leipziger Längsschnitt-Studie 3
In: Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey 6
In: DJI - Familien-Survey 6
I Quo vadis familia? -- 1 Einleitung -- 2 Einige Anmerkungen zur Sozialgeschichte der Familie -- 3 Das 20. Jahrhundert — Veränderungen zur Moderne -- 4 Zur Veränderung familienrelevanter Kennziffern im 20. Jahrhundert -- 5 Zum aktuellen Forschungsstand -- Verzeichnis der Abbildungen zu Kapitel I -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel I -- Literaturverzeichnis zum Vorwort und Kapitel I -- II Familiale Lebensformen im Wandel -- 1 Einführung -- 2 Vergleich der Lebensformen in den alten und neuen Bundesländern zwischen 1988 und 1994 -- 3 Wechsel zwischen Lebensformen, Persönlichkeit und Beziehungsnetze im Westen -- 4 Entwicklungsperspektiven von Elternschaft und ehelicher Stabilität in den neuen Bundesländern seit 1989 -- 5 Auszug aus dem Elternhaus — 'Nesthocker' und 'Nestflüchter' -- 6 Partnerschaften mit getrennten Haushalten in den neuen und alten Bundesländern -- 7 Die soziale Lage von Kinderlosen -- Verzeichnis der Abbildungen zu Kapitel II -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel II -- Literaturverzeichnis zu Kapitel II -- III Lebensbedingungen von Familien — Chancen und Risiken von Phasen der Familienentwicklung -- 1 Einleitung -- 2 Datenbasis -- 3 Familiale Lebensbedingungen bei Familiengründung und Familienerweiterung in Ost und West -- 4 Sozioökonomische Situation von Familien -- 5 Erwerbssituation in Familien -- 6 Berufliche Erstplazierung und Berufskarriere als Ausdruck der privaten Lebensform -- Anhang 1: Liste über berufliche Stellungen -- Anhang 2: Zuordnungskriterien zu Karrierestufen -- Verzeichnis der Abbildungen zu Kapitel III -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel III -- Literaturverzeichnis zu Kapitel III -- IV Lebenssituation von Kindern und Leben mit Kindern -- 1 Einleitung -- 2 Lebenssituation von Kindern in den neuen Bundesländern 1990 und 1994 -- 3 Familien- und Betreuungssituation von Kindern 1994 -- 4 Wandel und Entwicklung im Leben mit Kindern in den alten Bundesländern 1988 und 1994 -- Verzeichnis der Abbildungen zu Kapitel IV -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel IV -- Literaturverzeichnis zu Kapitel IV -- V Einstellungen, Werte und familiale Ereignisse -- 1 Materialismus und Postmaterialismus -- 2 Einstellungen zu Kindern -- 3 Einstellungen zur Ehe -- 4 Einstellungen zur Erziehung -- 5 Heirat, Kinder und Einstellungen — Ursache und Wirkung? -- 6 Zusammenfassung -- Anhang: Itemlisten -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel V -- Literaturverzeichnis zu Kapitel V -- VI Anlage des Familiensurvey, Datenbasis und methodische Aspekte -- 1 Einführung -- 2 Zur Fragebogenkonstruktion -- 3 Zur Abbildung des Fragebogens in Dateien -- 4 Die erste Welle des Familiensurvey -- 5 Die zweite Welle des Familiensurvey -- 6 Panelverzerrung -- Verzeichnis der Tabellen zu Kapitel VI -- Literatur zur Dokumentation der Daten und methodischen Spezialproblemen der DJI-Familiensurveys -- Adressen der Autoren.
In: Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey 3
In: DJI - Familien-Survey 3
I: Beziehungen in Mehrgenerationenfamilien -- Leben in Mehrgenerationenkonstellationen: Regel- oder Sonderfall? -- Die Anlage der Mehrgenerationenstudie: Theoretische Grundüberlegungen, Hauptfragestellungen und methodische Umsetzung -- Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext -- Der Einfluß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern: Eine Prüfung des quasi-experimentellen Designs der Mehrgenerationenstudie -- Wertwandel und Werttradierung -- II: Leben mit dem Generationenvertrag -- Die Hubers und die Meiers: Einzelfallbetrachtungen von Mehrgenerationenfamilien -- Tauschbeziehungen zwischen Generationen: Kommunikation, Dienstleistungen und finanzielle Untersützung in Dreigenerationenfamilien -- Reziprozität von Eltern-Kind-Beziehungen in Mehrgenerationennetzwerken -- Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Angehörigen -- Kinderbetreuung zwischen den Generationen.
In: Familien-Survey 3
Dieser dritte Band des Familien-Survey des Deutschen Jugendinstituts stellt die Ergebnisse einer Untersuchung von Mehrgenerationenfamilien vor. Mehrgenerationenfamilien werden dabei als moderne Familienkonstellationen gesehen, in denen verwandte Personen aus verschiedenen Generationen auf komplexe Weise miteinander in Beziehung stehen - unabhängig davon, ob sie in einem Haushalt zusammen leben oder nicht.
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 4, Heft 4, S. 555-558
ISSN: 2193-9713
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 60, Heft 2, S. 421-426
ISSN: 0023-2653
In: Leben neben der Wohlstandsgesellschaft, S. 39-56
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, S. 5-22
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend: Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, S. 253-269
Ende der 80er Jahre wurden zwei Thesen, die der "Individualisierung der Lebensformen" und die der "Pluralisierung der Lebenslagen" anhand von Interpretationen von Aggregatdaten in Richtung eines allgemeinen Werte- und Sinnverlusts und speziell als Bedeutungsverlust der Familie diskutiert. Dies empirisch zu überprüfen, ist eines der Ziele, das mit dem Familiensurvey erreicht werden sollte. Da es sich um eine Querschnittsuntersuchung handelt, war ein Bezug von familialem Handeln auf Wertekonstellationen und umgekehrt nicht möglich. Dies will die vorliegende Untersuchung mit einer Analyse von Daten der ersten und zweiten Welle zu mehreren Einstellungs- bzw. Wertbereichen leisten: Materialismus und Postmaterialismus, Einstellung zu Kindern und Einstellung zur Ehe. (ICE2)
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, S. 253-269
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend: Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, S. 5-22
Der vorliegende sozialgeschichtliche Überblick über den Strukturwandel der Familie zeigt an Hand statistischer Daten, daß statt eines Funktionenverlusts der Familie, der auch schon in früheren Zeiten und nicht nur in diesem Jahrhundert befürchtet wurde, ein Funktionenwandel stattgefunden hat. Insgesamt werden, insbesondere in diesem Jahrhundert und in den westlichen Industriestaaten, mehr Leistungen für die Mitglieder durch die Familie und zusätzlich durch außerfamiliare Institutionen in Folge einer zunehmenden Arbeitsteilung bereitgestellt als je zuvor. Statt einer zunehmenden Isolierung in Haushalten und einem Verlust von Verwandtschaftsbeziehungen hat sich die Alltagswirklichkeit solcher Beziehungen geändert. Die Veränderung des innerfamiliaren Umgangs, sowohl zwischen den Geschlechtern als auch zwischen den Generationen, bestimmt die Veränderungen der letzten Jahrzehnte stärker als der vorgebliche Verlust der Stabilität und Klarheit familiarer Konstellationen oder als die Individualisierung und der Funktionenwandel. (ICE2)
In: Schriften des Deutschen Jugendinstituts
In: Familiensurvey 14