Der Beitrag befaßt sich mit den Veränderungen und Herausforderungen für den Arbeitsschutz in Deutschland. Dabei dreht es sich insbesondere um die Auswirkungen des EU-Rechts und um die Zusammenarbeit mit mittel- und osteuropäischen Staaten. (IAB)
Der Beitrag befaßt sich mit den Veränderungen und Herausforderungen für den Arbeitsschutz in Deutschland. Dabei dreht es sich insbesondere um die Auswirkungen des EU-Rechts und um die Zusammenarbeit mit mittel- und osteuropäischen Staaten. (IAB)
Der Beitrag setzt sich zunächst kurz mit der Geschichte des "Aktionsprogramms Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens" von 1974 bis 1989 auseinander. Anschließend wird ein Überblick zum Inhalt des nachfolgenden Forschungs- und Entwicklungsprogramms "Arbeit und Technik" gegeben. Behandelt werden Ausgangslage, Forschungs- und Innovationsbedarf, staatliche Aufgaben sowie Grundsätze und Forschungsfelder. (IAB)
Der Beitrag setzt sich zunächst kurz mit der Geschichte des "Aktionsprogramms Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens" von 1974 bis 1989 auseinander. Anschließend wird ein Überblick zum Inhalt des nachfolgenden Forschungs- und Entwicklungsprogramms "Arbeit und Technik" gegeben. Behandelt werden Ausgangslage, Forschungs- und Innovationsbedarf, staatliche Aufgaben sowie Grundsätze und Forschungsfelder. (IAB)
"Dieser Beitrag versucht, auf zwei Fragen eine Antwort zu geben: Verändert sich gegenwärtig die Belastung der Arbeitnehmer - insbesondere in der Folge des Einsatzes neuer Technologien? Wenn ja: Wie wird die Belastung voraussichtlich in Zukunft aussehen? Und: Wie können die Arbeitsschutzinstitutionen mit den sich abzeichnenden Veränderungen fertig werden?" (Autorenreferat)
"Dieser Beitrag versucht, auf zwei Fragen eine Antwort zu geben: Verändert sich gegenwärtig die Belastung der Arbeitnehmer - insbesondere in der Folge des Einsatzes neuer Technologien? Wenn ja: Wie wird die Belastung voraussichtlich in Zukunft aussehen? Und: Wie können die Arbeitsschutzinstitutionen mit den sich abzeichnenden Veränderungen fertig werden?" (Autorenreferat)
Tagungsbericht über das Symposium "Neue Qualität der Arbeit", das im Rahmen der von Bundesarbeitsminister Riester angeregten "Initiative Neue Qualität der Arbeit" am 22./23.11.2001 von der DASA (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) in Dortmund veranstaltet wurde. (IAB)
Tagungsbericht über das Symposium "Neue Qualität der Arbeit", das im Rahmen der von Bundesarbeitsminister Riester angeregten "Initiative Neue Qualität der Arbeit" am 22./23.11.2001 von der DASA (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) in Dortmund veranstaltet wurde. (IAB)
Der Beitrag bietet einen kurzen Überblick zu den Empfehlungen, die das Bundesarbeitsministerium zur betriebsärztlichen Betreuung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz herausgegeben hat. (IAB)
Der Beitrag bietet einen kurzen Überblick zu den Empfehlungen, die das Bundesarbeitsministerium zur betriebsärztlichen Betreuung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz herausgegeben hat. (IAB)
"Nach inzwischen 18jähriger Geltungsdauer des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) bestehen nach wie vor Defizite bei dessen betrieblicher Anwendung. Durch die das Arbeitssicherheitsgesetz konkretisierenden Unfallverhütungsvorschriften über Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (VBG 122) werden in der Regel nur Betriebe zwischen 30 und 50 Arbeitnehmern in die sicherheitstechnische Betreuung nach dem ASiG einbezogen. Die Konsequenz ist, daß bisher weniger als fünf Prozent der Betriebe mit lediglich rund 50 Prozent aller Arbeitnehmer durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit betreut werden. Dies ist sachlich nicht gerechtfertigt, da auch in Kleinbetrieben Arbeitsschutz dringend erforderlich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
"Nach inzwischen 18jähriger Geltungsdauer des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) bestehen nach wie vor Defizite bei dessen betrieblicher Anwendung. Durch die das Arbeitssicherheitsgesetz konkretisierenden Unfallverhütungsvorschriften über Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (VBG 122) werden in der Regel nur Betriebe zwischen 30 und 50 Arbeitnehmern in die sicherheitstechnische Betreuung nach dem ASiG einbezogen. Die Konsequenz ist, daß bisher weniger als fünf Prozent der Betriebe mit lediglich rund 50 Prozent aller Arbeitnehmer durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit betreut werden. Dies ist sachlich nicht gerechtfertigt, da auch in Kleinbetrieben Arbeitsschutz dringend erforderlich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Die Autoren analysieren die staatlich geförderte Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden Aufgaben und Ziele der Humanisierungsprojekte in den Bereichen Bergbau, Arbeitsschutz und Arbeitsorganisation dargestellt. (IAB)