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Human- und sozialwissenschaftliche Aspekte der Erholungsfähigkeit der Schweiz im Falle atomarer Kriegsereignisse
In: Studien zur Sicherheitspolitik 10/1988
Mehr autonome Produktion, weniger globale Werkbänke: mit einem Blick in die Zukunft ; Bericht von der "Alternativen Weltwirtschaftskonferenz" im Jahre 2003
In: Alternative Konzepte 55
Öko-intelligente Dienstleistungen — Chancen für zukunftsfähiges Wirtschaften
In: Dienstleistungen — Innovation für Wachstum und Beschäftigung, S. 245-250
Das Ende der Souveränität der Nationalstaaten
In: Rote Revue, Band 71, Heft 2, S. 21-27
Not-wendige Kehre zu einer demokratisch fundierten und legitimierten Technologie- und Wissenschaftspolitik
In: Demokratische Streitkultur: theoretische Grundpositionen und Handlungsalternativen in Politikfeldern, S. 445-460
Der Verfasser unterstreicht einleitend die Bedeutung von Wissenschaft und Technologie als prägende Kräfte des 20. Jahrhunderts und macht deutlich, daß "angesichts hoher ökologischer wie sozialer Risiko- und Gefährdungspotentiale Fragen nach anderen gesellschaftlichen Formen des Umgangs mit Wissenschaft und Technik sowie ihrer Entwicklung" neu gestellt werden müssen. Er setzt sich kritisch mit dem "Mythos einer wertfreien Wissenschaft" auseinander und plädiert für Strukturen "persönlicher und gesellschaftlicher Partizipation und Aneignung von Wissen, Wissenschaft und Technik". Möglichkeiten zur Aktivierung der "Gestaltungsmacht von unten" werden in der "Institutionalisierung von Artikulations-, Auseinandersetzungs-, Mitbestimmungsmöglichkeiten und Verhandlungssystemen auf allen Ebenen etwa in Form 'innovativer Foren' sowie 'Arbeitskreisen Wissenschaft und Technik'" gesehen. (ICE)
Kehre zu Einer Demokratisch Fundierten Technologie- und Wissenschaftspolitik
In: Technikpolitik angesichts der Umweltkatastrophe, S. 331-348
Not-wendige Kehre zu einer demokratisch fundierten und legitimierten Technologie- und Wissenschaftspolitik
In: Demokratische Streitkultur, S. 445-460
Von der Renaissance der handwerklichen Produktionsmethoden
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 19, Heft 72, S. 102-107
ISSN: 0341-7212
Aus einem historischen Überblick und einem Ausblick auf die zu erwartenden Folgen des technologischen Wandels heraus werden zwei Thesen aufgestellt und begründet. (1) Die dominante Form der Organisation der Produktion in diesem Jahrhundert, die Massenproduktion, ist an ihre Grenzen gestoßen und in die Krise geraten. (2) Die Organisation der Produktion steht gegenwärtig vor der Wahl, entweder in die Richtung der praktisch vollautomatisierten Massenproduktion zu zielen oder "in die Richtung einer modernen handwerklichen Produktion, bei der sich lebendige Arbeit in einem System flexibler Spezialisierung der neuen flexiblen Arbeitsmittel" und Organisationsformen bedient. In dem zweiten Weg sieht der Autor die Chance, Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern und die in der Massenproduktion entstandene Kluft zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu verringern.(PT)
Ökologische Beschäftigungspolitik
In: Forum DS: Jahrbuch für Theorie u. Praxis d. demokrat. Sozialismus, Band 3, Heft 6, S. 16-39
ISSN: 0342-2577
The Dangers of Allowing Social Work to be Invaded by Science
In: International social science journal: ISSJ, Band 29, Heft 4, S. 789-794
ISSN: 0020-8701
If social work is to hold to its original duty, ie, enabling people to make decisions & behave competently, the dangers of science must be recognized. These dangers are illustrated by examining two possible forms of conversation between social worker & client. (1) In the form called "clarification," social worker & client define their roles. The social worker's goal -- to provide objective information on the problem situation & the personality of the client -- requires that discussion take the form of a scientific experiment: the social worker, or questioning S, dissects the client, or questioned object, his environment & personality. The person & life of the client disappear from this artificially prepared situation, & the client feels violated; he perceives the role forced upon him as object as a deprivation. (2) In the "meeting" form, the social worker proceeds as an ordinary person, not a professional. Conversation between social worker & client is a meeting between two people; the client is not merely a client, but a partner. The partners share a mutual feeling of each other's worlds. Thought & affect work harmoniously in this type of conversation, in that a creative exchange of viewpoints takes place concerning all aspects of the client's problem situation as it really is, not as it is one-sidedly, "scientifically" prefabricated by the professional social worker. AA Tr & Modified by A. Rubins.
Ressourcenproduktivität: Zentralisierung oder Dezentralisierung wirtschaftlicher Tätigkeiten?
In: Graue Reihe des Instituts Arbeit und Technik 1998,06
In: Veröffentlichung im Rahmen des WZN-Verbundprojektes "Zukunft der Arbeit"
In: Diskussionspapier 11