Bericht über den "Europäisch-islamischen Kulturdialog": 27.-30. Oktober 2002
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 16, Heft 4, S. 696-704
ISSN: 0933-1743
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 16, Heft 4, S. 696-704
ISSN: 0933-1743
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 1-3, S. 123
ISSN: 0722-480X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 1-3, S. 123-128
ISSN: 0722-480X
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In: Kulturreport 6.2013/2014
In: Kulturreport 2.2008
In: Kulturreport EUNIC-Jahrbuch 2018, Vol.: 9
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Welche Möglichkeiten bieten die Medien, um die Entwicklung Jugendlicher zu fördern und ihre Teilnahme am politischen Prozess anzuregen? Wie werden sie angenommen und welche Funktion hat insbesondere das Internet? Diesen Fragen ging eine Konferenz nach, die das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) im November 2004 in Berlin veranstaltet hat. Zu den Teilnehmern zählten Journalisten, Medienwissenschaftler und -pädagogen, Vertreter von Regierungsorganisationen aus Ägypten, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, dem Libanon und Libyen sowie Jugendliche aus beiden Kulturkreisen. Die Vorträge der Tagung beschäftigten sich mit der Sozialisation Jugendlicher durch die Medien, der Funktionen von Fernsehen für junge Menschen als Unterhaltungs-, Informations- und Orientierungsmedium. Weitere Beiträge behandeln das Verhältnis libanesischer Jugendlicher zu den Medien in ihrem Land, berichten über die Erfahrungen junger Palästinenser und beschreiben die Entwicklung des Nationalen Forums für Jugend und Kultur in Jordanien. Der Band dokumentiert die Vorträge in arabischer und in deutscher Sprache. (ifa)
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In: Deutsch-arabischer Mediendialog
Auf Einladung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Botschaft Abu Dhabi und des dortigen Emirates Centre for Strategic Studies and Research diskutierten Journalisten, Wissenschaftler und Regierungsvertreter aus Ägypten, Bahrain, Irak, Jordanien, Katar, Kuwait, Libyen, Marokko, Oman, den Palästinensischen Gebieten, Saudi Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Deutschland über Strukturwandel global vernetzter Krisenkommunikation und die Konkurrenz zwischen arabischen und westlichen Medien. Weitere Themen waren die kulturelle Verankerung der Medien und die Möglichkeiten transkultureller Kooperation. Panel 3 beschäftigte sich mit Public Diplomacy und Media Diplomacy und den Einflussmöglichkeiten von Regierungs-PR auf Medien, Panel 4 thematisierte die Zensur und Selbstzensur in der Krisen-, Konflikt- und Kriegsberichterstattung. Die Konzeption und Organisation der Tagung verantwortete das Institut für Auslandsbeziehungen. Der in deutscher und arabischer Sprache vorgelegte Band dokumentiert ausgewählte Tagungsbeiträge, fasst die Diskussion zusammen und stellt Vorschläge zur Verbesserung der Vernetzung und Krisenkommunikation vor, wie zum Beispiel die Einrichtung eines deutsch-arabischen Medienrates, die Kooperation in der Journalistenausbildung in Form von Hospitationen und Praktikantenaustausch, den Aufbau eines gemeinsamen deutsch-arabischen Journalistenverbandes oder die Auslobung eines Journalistenpreises. (ifa)
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In: Kulturreport Fortschritt Europa, Vol.: 10
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In: ifa-dokumente 2000,1
In: Culture report EUNIC yearbook 2018, vol.: 9
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In: ifa-dokumente 1999,3
In: Deutsch-arabischer Mediendialog 1999
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In: Journal of prevention & intervention in the community, Band 15, Heft 2, S. 83-92
ISSN: 1540-7330
In: Kulturreport Vol.: 7
In: EUNIC-Jahrbuch 2014/2015