Das Projekt einer strategischen Allianz im Mittleren Osten – schlecht durchdacht und wenig realistisch
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 3, Issue 3, p. 270-276
ISSN: 2510-2648
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In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 3, Issue 3, p. 270-276
ISSN: 2510-2648
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 3, Issue 3, p. 270-276
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: Jahrbuch Terrorismus, Volume 8, p. 153-176
ISSN: 2512-6040
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 1, Issue 3, p. 287-290
ISSN: 2510-2648
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 1, Issue 3, p. 287-290
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: Journal for peace and nuclear disarmament, Volume 5, Issue 1, p. 86-100
ISSN: 2575-1654
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 1, Issue 1, p. 68-79
ISSN: 2510-2648
Kurzfassung:
Die seit Herbst 2015 laufende russische Militärintervention in Syrien hat nicht nur die Lage vor Ort verändert, sondern auch die strategische Lage im Nahen und Mittleren Osten auf den Kopf gestellt. Russland hat demonstriert, dass es im östlichen Mittelmeerraum über militärische Handlungsfähigkeit verfügt. Mit ihrer zögerlichen Haltung hat die Regierung in Washington Russland ein Window of Opportunity eröffnet. Die Russen im Nachhinein zu einer Aufgabe ihres Einsatzes zu zwingen, ist für die USA kaum möglich, es sei denn sie sind zu einer massiven Eskalation bereit. Die Intervention hat das scheinbar unvermeidliche Ende des Assad-Regimes abwenden können und hat das Bündnis zwischen Russland und dem Iran gestärkt, was innerhalb der sunnitischen arabischen Welt zu großer Besorgnis beiträgt.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 1, Issue 1, p. 68-79
ISSN: 2510-263X
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