Zur Rolle des Agrarsektors im Entwicklungsprozess am Fallbeispiel Taiwans: eine theoriegeleitete historische Fallrekonstruktion
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 207
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 207
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaft Band 139
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaft Band 139
Das Buch beschreibt umfassend die Haftung bei Verkehrsunfällen nach niederländischem Recht in deutscher Sprache. Es bietet einen rechtsvergleichenden und nützlichen Beitrag für die Praxis deutscher Gerichte, Anwaltsbüros und Versicherer. Durch die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kommt es vermehrt vor, dass bei Schadensersatzklagen wegen eines in den Niederlanden eingetretenen Verkehrsunfalls zwischen einem deutschen und niederländischen Verkehrsteilnehmer deutsche Gerichte zuständig sind und niederländisches Recht anwenden müssen. Wesentliche Strukturmerkmale des niederländischen Verkehrshaftungsrechts sind jedoch gesetzlich nicht geregelt, sondern wurden durch die Rechtsprechung entwickelt, die in dem Buch beschrieben werden.
In: Koordination von Informationen; Informatik-Fachberichte, S. 195-204
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 97
"Die positive Bilanz des Modellprogramms 'Erfahrungswissen für Initiativen' (2002-2006) hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend darin bestärkt, ca.30 Städte und Kreise, die nicht am Modellprogramm beteiligt sind, bei der Anwendung des entwickelten Konzeptes zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren zu unterstützen. Ziel ist es, noch vor Abschluß des Modellprogramms Kommunen die gesellschaftlichen Chancen deutlich zu machen, die mit der Implementierung des Konzeptes verbunden sind. Den Kommunen sollen Wege aufgezeigt werden, wie sie engagementinte-ressierte Ältere zu seniorTrainerinnen weiterbilden können und wie sie senior-Trainerinnen darin unterstützen können, weitgehend selbstorganisiert in örtlichen seniorKompetenzteams zusammenzuarbeiten. Diesem Ziel dient die EFI-Fachtagung 'Das Konzept zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren' am 13./14. Juli 2006. Sie richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger aus Kommunen, von Engagement unterstützenden Einrichtungen (Seniorenbüros, Freiwilligen-Agenturen/-Zentren, Selbsthilfekontaktstellen und ähnliche Einrichtungen) und von Bildungseinrichtungen, die das Konzept zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren aufgreifen wollen oder bereits umsetzen." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 62
"Der vorliegende Bericht evaluiert die Wirkungen von 14 Aktionswochen mit dem Senior-Info-Mobil in Kommunen mit Seniorenbüros oder vergleichbaren Einrichtungen, die federführend vom ISAB-Institut in Zusammenarbeit mit örtlichen Partnern im Auftrag des VSiW vorbereitet und durchgeführt wurden. Die Aktionswochen sind Teil der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und namhaften Sponsoren aus der Wirtschaft unterstützten Kampagne "Medienkompetenz für Menschen ab 50" des Vereins der Seniorinnen und Senioren in der Wissensgesellschaft (VSiW)). Aufbauend auf den Erfahrungen der Pilotphase in Alfeld wurden 1998 von ISAB Aktionswochen in Bautzen und Erlangen, 1999 in Bad Ems (Rheinlahn-Kreis), Hanau, Bernkastl-Kues (Landkreis Bernkastel/Wittlich), Schwerin, Erfurt, Regensburg, St. Wandel, Köln, Speyer, Merseburg und Neubrandenburg durchgeführt." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 53
Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Infrastruktur zur Engagementförderung in Ostdeutschland vor. Anhand aktueller Daten zeichnet sie ein Bild vom bürgerschaftlichen Engagement und analysiert die verschiedenen Rahmenbedingungen und Strukturen in den einzelnen ostdeutschen Bundesländern. In der Kurzfassung werden die zentralen Befunde und Empfehlungen vorgestellt.
In: ISAB-Schriftenreihe: Berichte aus Forschung und Praxis 90
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 90
"Ziel des Leitfaden ist es, Agenturen für Bürgerengagement dafür zu gewinnen, das im Modellprogramm 'Erfahrungswissen für Initiativen' erfolgreich erprobte Konzept zur Gewinnung und zur Unterstützung von seniorTrainer/innen in ihr Aufgaben- und Leistungsprofil aufzunehmen. Hierdurch soll die Nachhaltigkeit der entwickelten Konzepte und Strategien zur Förderung von Verantwortungsrollen Älterer in vielen Kommunen erreicht werden. Der vorliegende Leitfaden zur Gewinnung und Begleitung von seniorTrainer/innen richtet sich daher vor allem an zwei Gruppen: an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Agenturen für Büroengagement (Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen und Selbsthilfekontaktstellen) sowie an Kommunen und Verbände als Träger einer örtlichen Agentur für Bürgerengagement sowie an Seniorenvertretungen." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 72
"Erstmals liegen aus der im Projekt 'Förderung des freiwilligen Engagements und
der Selbsthilfe in Kommunen' durchgeführten kommunalen Umfrage und der
Befragung der 580 Anlaufstellen für freiwilliges Engagement in Deutschland
empirisch gesicherte Erkenntnisse zur Praxis und zu den Zielen der Engagementförderung
von Kommunen vor.
Die vergleichende Befragung von Freiwilligenagenturen, Seniorenbüros und
Selbsthilfekontaktstellen konnte zeigen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen ihnen bestehen, im Hinblick auf ihr Aufgabenprofil und ihre Tätigkeiten; die von ihnen informierten und beratenen Bürger/innen; die unterstützten Organisationsformen des freiwilligen Engagements, also Vereine, Selbsthilfegruppen, Verbände und Einrichtungen; ihre Ressourcenausstattung und Finanzierung.
Die Erkenntnisse zur gegenwärtigen Situation der Engagement unterstützenden
Infrastruktur in Kommunen bieten eine gute Basis für eine zukunftsgerichtete
Weiterentwicklung der bisherigen Anlaufstellen für freiwilliges Engagement und
Selbsthilfe.
Die insbesondere von Kommunen für notwendig gehaltene Erweiterung des Aufgaben-
und Leistungsprofils der bisherigen Anlaufstellen, das sich an alle Bürger/
innen in allen Engagementbereichen wendet, verbessert die Chancen ihrer
finanziellen Absicherung und der Erreichbarkeit durch die an freiwilligem Engagement
Interessierten." (Textauszug)
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 18, Heft 11
ISSN: 1424-4020