Firm innovation and generalized trust as a regional resource
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 52, Heft 8, S. 104813
ISSN: 1873-7625
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In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 52, Heft 8, S. 104813
ISSN: 1873-7625
In dieser Dissertation werden Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Rahmen des Konzepts regionaler Innovationssysteme (RIS) analysiert. Die Untersuchungen zeigen die Heterogenität von Innovationsprozessen in KMU und Regionen und fokussieren dabei auf die Bedeutung des allgemeinen Vertrauens innerhalb von Regionen für Innovationen, den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Innovationen sowie die Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen von Geschäftsführenden in Innovationsprozessen. In der Literatur zu RIS wird die Bedeutung immaterieller Merkmale von Regionen für Inno...
In dieser Dissertation werden Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Rahmen des Konzepts regionaler Innovationssysteme (RIS) analysiert. Die Untersuchungen zeigen die Heterogenität von Innovationsprozessen in KMU und Regionen und fokussieren dabei auf die Bedeutung des allgemeinen Vertrauens innerhalb von Regionen für Innovationen, den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Innovationen sowie die Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen von Geschäftsführenden in Innovationsprozessen. In der Literatur zu RIS wird die Bedeutung immaterieller Merkmale von Regionen für Inno...
Die Digitalisierung des deutschen Mittelstands gewinnt immer stärker an wirtschaftspolitischer Bedeutung. Die Förderung der Digitalisierung der vorwiegend kleinen und mittleren Unternehmen erfordert solide wissenschaftliche Grundlagen zu den Rahmenbedingungen und Mechanismen der betrieblichen Digitalisierung. Zu diesem Zweck gibt diese Studie einen kompakten Literaturüberblick über die bisherigen Erkenntnisse zur Digitalisierung im deutschen Mittelstand. Hierfür werden 70 Studien, zum Teil basierend auf zwei Meta-Studien, aus den Jahren 2013-2020 zusammengefasst und übergreifende Ergebnisse herausgestellt. Kernergebnisse sind dabei: * Grundsätzlich misst der Großteil der Unternehmen der Digitalisierung eine hohe Bedeutung zu, wobei Unternehmen mit geringerem Umsatz sowie Unternehmen des Baugewerbes der Digitalisierung tendenziell eine geringere Bedeutung beimessen. Die aktuellen Investitionen in Digitalisierung werden jedoch insgesamt als gering bewertet. * Digitalisierung wird von den Unternehmen auch als Chance gesehen. So erwartet ein Großteil der Mittelständler eine Vereinfachung von Prozessen und Betriebsabläufen und damit verbundene Effizienzgewinne, Kostenersparnisse sowie gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Auch die vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten werden als Chance erachtet. * Der Grad der Digitalisierung unterscheidet sich zwischen den Wirtschaftszweigen. Unternehmen, die den Wirtschaftszweigen Informations- und Kommunikationstechnologie, Finanzdienstleistung und Handel zugerechnet werden, verzeichnen signifikant höhere Digitalisierungsgrade als beispielsweise Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Baugewerbes oder des Gesundheitswesens. Ebenso weisen größere Unternehmen und umsatzstärkere Unternehmen einen höheren Digitalisierungsgrad auf. * Die Unternehmen bewerten den Nutzen von digitalen Technologien innerhalb des Rechnungswesens, des Vertriebs sowie des Beschaffungswesens am höchsten. Dahingegen scheint der Nutzen innerhalb der Strategieentwicklung, der Produktion sowie in der Personalabteilung am geringsten zu sein. * Studienübergreifend zeigt sich, dass in nahezu allen Unternehmen ein gewisses Maß an Unsicherheit oder Skepsis insbesondere bezüglich der IT-Sicherheit und des Cloud- Computings herrscht. * Haupthemmnisse für die Digitalisierung sind die IT-Sicherheit, der Datenschutz, ein hoher administrativer Aufwand, welchen kleine und mittlere Unternehmen oft nicht leisten können, sowie die schwere Einschätzbarkeit der Kosten und Unklarheit bezüglich der Wirtschaftlichkeit der Digitalisierungsmaßnahmen. Auch die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Personal sowie der Mangel an digitaler Infrastruktur stellen Hemmnisse dar.
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In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 156, S. 103318
Experiments are an important governance instrument to support niche development, promote niche-regime interaction, challenge existing regimes and manage transition pathways for sustainable development. However, policy and regulatory learning of experiments are under-explored in the transition experimentation literature. Thus, this paper examines the following research question: How is the up-take of regulatory experiments for sustainability transitions influenced by their design elements and what role do institutional dynamics play in their up-take? The paper uses comparative qualitative content analysis to examine 27 international cases of regulatory experiments. We analyze the up-take of experiment results towards the three dimensions of scalability, transferability and unintended consequences. The analysis demonstrates that the timeframe, timing, political support, regulatory context, geographical particularities, selection processes, evaluation procedures, test of different design options, heterogeneity of participants and communication processes are important influencing factors for the up-take of experiment results.
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