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In: Helaba Volkswirtschaft, Research
In: edition suhrkamp 2799
Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Eine neue autoritäre Form des Neoliberalismus -- 2. Politik und Affekte -- 3. Affekte, Identität und Identifikation -- 4. Eine Grüne demokratische Revolution -- Postskriptum -- Danksagung.
In: Fischer Taschenbuch 70542
Jahrhundertelang gehörten die Städte der islamischen Reiche zu den prachtvollsten und kulturell bedeutsamsten der ganzen Welt. Für jedes Jahrhundert seit der Entstehung des Islam hat der Historiker und Journalist Marozzi eine exemplarische Stadt ausgewählt: Mekka (7. Jhd.), Damaskus (8. Jhd.), Bagdad (9. Jhd.), Cordoba (10. Jhd.), Jerusalem (11. Jhd.), Kairo (12. Jhd.), Fes (13. Jhd.), Samarkand (14. Jhd.), Konstantinopel (15. Jhd.), Kabul (16. Jhd), Isfahan (17. Jhd.), Tripolis (18. Jhd.), Beirut (19. Jhd.), Dubai (20. Jhd.) und Dubai (21. Jhd.). Kenntnisreich, lebendig und immer aus eigener heutiger Kenntnis der Stadt erzählt der Autor anhand der wechselnden Stadtgeschichten von den wichtigsten und dramatischsten Momenten in der Geschichte der islamischen Welt. Er verdeutlicht, wie jede von ihnen auf ihre Weise entscheidend zur kulturellen und politischen Entwicklung beitrug. - Seine Städteauswahl ist eine persönliche, sein Ansatz ist innovativ und ungemein spannend zu lesen. Und ein Blick auf eine Region, deren einstige Strahlkraft vielleicht einmal wiederbelebt werden kann. Empfohlen
»Eine herausragende Geschichte des Islam.« Peter Frankopan, Autor von Licht aus dem Osten und Die neuen Seidenstraßen in The Times »Justin Marozzi ist ein hervorragender Stadtführer. […] Ein großartiges Buch, das unser Verständnis der Vergangenheit verändert.« The Sunday Times Die Heilige Moschee in Mekka, die Prachtbauten der Kalifen in Damaskus, die Wolkenkratzer im heutigen Dubai: Die Zeugnisse islamischer Kunst, Kultur und Architektur besitzen weltweite Strahlkraft. Anhand fünfzehn ihrer wichtigsten Städte und deren Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte erzählt Justin Marozzi die Geschichte dieser einzigartigen Zivilisation. Dem westlichen Blick auf einen vermeintlich rückständigen Orient hält er ihre Vielfalt und Errungenschaften entgegen: die Gelehrten, die sich im Haus der Weisheit in Bagdad versammelten, oder das friedliche und tolerante Zusammenleben unter muslimischer Herrschaft in Cà³rdoba. Er folgt den Spuren des mongolischen Welteroberers Timur zu den blauen Kuppeln in Samarkand, erzählt von den erbitterten Kämpfen um die Heilige Stadt Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge und berichtet von der Entstehung einer islamischen Moderne in Beirut, dem Paris des Nahen Ostens.Von der Geburtsstunde der neuen Religion führt uns Marozzi über das Zeitalter der islamischen Aufklärung und imperialen Ausdehnung bis hin zu den politischen und theologischen Brüchen und Erneuerungen in der Gegenwart. So entsteht ein einmaliges und epochenübergreifendes Panorama.
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Einleitung -- Drei Fragen -- Transkription und Daten -- 1. Die ersten Kalifen -- Die Regentschaft von Abū Bakr und Umar -- Uthmān und die erste Krise -- Alī und das Ende der rechtgeleiteten Kalifen -- Die Charidschiten als Alternative -- 2. Das exekutive Kalifat: Die Herrschaft der Umayyaden -- Muʿāwiya und die Errichtung des Umayyaden-Kalifats -- Bürgerkrieg und Aufstieg Abd al-Maliks -- Die spätere Periode und der Untergang der Dynastie -- 3. Das frühe Abbasiden-Kalifat -- Eine Revolution und ihre Folgen -- Hārūn al-Raschīd und seine Nachfolger -- Die verheerende Regentschaft des Kalifen Muqtadir -- Der Zerfall des Abbasiden-Kalifats -- 4. Die Kultur des Abbasiden-Kalifats -- Bildung und Wissen für viele -- Blüte der Poesie -- Wissenschaft, Philosophie und das Erbe der Griechen -- Religionswissenschaften und Geschichtsschreibung -- Religiöse und kulturelle Vielfalt -- Das Nachleben der abbasidischen Kultur -- 5. Das späte Abbasiden-Kalifat -- Machlosigkeit unter den Herrschern der Buyiden -- Die Neuerfindung des abbasidischen Kalifats -- Bagdad und der Hof der Ghaznaviden-Sultane -- Abbasiden und Seldschuken -- Katastrophe: Die Eroberung durch die Mongolen 1258 -- 6. Drei Autoren auf der Suche nach dem Kalifat -- Māwardī und die Frage der Macht -- Dschuwainī: Militärische Stärke und wahrer Glaube -- Ghazālī: Der Kalif als Quelle der Scharia -- 7. Das Kalifat der Schiiten -- Die Zwölfer-Schiiten und der verborgene Imam -- Die Zaiditen und ihre Imame im Jemen -- Die frühen Ismailiten und die Frage der Nachfolge -- Das Fatimiden-Kalifat und die muslimische Welt -- 8. Die Umayyaden von Córdoba -- Das Emirat von Córdoba -- Abd al-Rahmān III. und Hakam II.: Córdobas Glanzzeit -- Die Amiriden und das Ende des Kalifats von Córdoba
In: Rowohlt Repertoire
Der Erste Weltkrieg endete nicht 1918, sondern mündete in eine Vielzahl von blutigen Konflikten, die erst 1923 abebbten. Robert Gerwarth, geb. 1976, ist Professor am University College in Dublin und Gründungsdirektor des dortigen Zentrums für Kriegsstudien. Er ist Fellow der Royal Historical Society und Mitglied der Irischen Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen u. a.: Reinhard Heydrich. Biographie (2011); Der Bismarck-Mythos. Die Deutschen und der Eiserne Kanzler (2007, ausgezeichnet mit dem Fraenkel Prize). John Horne, geb. 1949, lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am Trinity College Dublin. Er ist Direktoriumsmitglied des Historial de la Grande Guerre in Péronne und Mitglied der Irischen Akademie der Wissenschaften. Auf Deutsch erschien zuletzt sein Buch Deutsche Kriegsgreuel 1914. Die umstrittene Wahrheit (2004).
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heisst es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen Zeiten hat Krieg Leben vernichtet - aber auch Innovationen gebracht, Gesellschaften erneuert, Frieden und Fortschritt vorangetrieben. Der Krieg hat etwas Gutes, lautet die kontroverse These vom Meister des "Big Picture". Ist Krieg als Triebfeder des Fortschritts sogar notwendig - auch heute noch? Morris riskiert nicht nur eine provokante Frage, er ist auch in der Lage, sie zu beantworten. (Verlagstext)
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