Sustainable behavioral governance: responsive regulation for innovation
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 15-2
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In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 15-2
In: Göttingen Studien zu cultural property 5
Können traditionelle kulturelle Ausdrucksweisen, wie Tänze, Rituale, Geschichten oder Legenden, durch eigens geschaffene immaterielle Eigentumsrechte, den sogenannten sui generis Rechten, geschützt werden? Um die vielschichtigen Auswirkungen der sui generis Rechte sowie die Einflüsse auf deren Entstehung ganzheitlich zu beleuchten, vereint der Sammelband Sichtweisen aus den Disziplinen des Völkerrechts, des Zivilrechts, der Ethnologie und der Ökonomie. Den Schwerpunkt bilden hierbei sowohl die Wechselwirkungen der sui generis Rechte mit dem Öffentlichen und dem gängigen Immaterialgüterrecht als auch ihre volkswirtschaftlichen Effekte. Darüber hinaus wird der internationale Entstehungsprozess der sui generis Rechte in der Weltorganisation für Geistiges Eigentum zusammen mit den Einflüssen eines solchen internationalen Diskurses auf die vor Ort gelebte Kultur beleuchtet.
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 12-5
In: Göttinger handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 66
In: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten - Band 74 v.74
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; A. Einleitung; I. Problemstellung; II. Ziel der Arbeit; III. Methodik; IV. Aufbau der Arbeit; V. Begriffsabgrenzung; B. Komplexität im Grundmodell und im Modell des rationalen Regelbefolgers; I. Das Grundmodell; II. Das so genannte "Steuerzahlerrätsel"; III. Steuermoral; IV. Der Ansatz der Kompetenz-Schwierigkeitslücke; V. Kritik an den bisherigen Ansätzen; C. Komplexität im Modell des homo oeconomicus institutionalis; I. Ausgangspunkt homo oeconomicus: Eigennutz und ökonomisches Prinzip
In: Volkswirtschaftliche Schriften H. 558
Main description: Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an.
In: Göttinger handwerkswirtschaftliche Arbeitshefte 60
In: Neopolis working papers 3
In: SOFIA-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 05/4
In: Sofia-Studien zur Institutionenanalyse 01-1
In: Texte 2000,21
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Raumplanung, Ökologie
In: Sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 99,1
In: Schriftenreihe Recht, Ökonomie und Umwelt 7