Russia's new place in changing world
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 44, Heft 5, S. 155-163
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 44, Heft 5, S. 155-163
ISSN: 0130-9641
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In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 18, S. 3-14
ISSN: 0869-4435
Nicht nur die neue politische Situation in Rußland, auch die seit 1991/92 neu entstehenden Strukturen der westlichen Welt haben einen Handlungsbedarf hinsichtlich der russischen Außenpolitik sowie der rüstungs- und militärpolitischen Neuorientierung geschaffen. Der Autor des vorliegenden Beitrages geht ebenso wie auf die russischen auch auf die neuen westlichen Interessen ein. Dabei spielen die politische Situation innerhalb der USA bzw. Nordamerikas ebenso eine Rolle wie die Lage im asiatischen Raum sowie in den Rußland nächstgelegenen Problemgebieten. Im letzten Abschnitt des Aufsatzes geht es um die veränderten Anforderungen an die russische Rüstungsindustrie und deren Umstellung auf zivile Produktion. (BIOst-Rgl)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 6/1376, S. 77-87
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Analysiert werden einige Auswirkungen des Krieges im Persischen Golf, die auch für die UdSSR, insbesondere für die sowjetische Rüstungs- und Außenpolitik relevant sein könnten. Festgestellt wird eine gravierende Veränderung der geopolitischen Struktur. Anstelle der Konfrontation zwischen Ost und West tritt die Konfrontation zwischen Nord und Süd. Sehr wichtig erweist sich für die UdSSR auch die Zusammenarbeit mit den USA, Westeuropa, Japan und anderen entwickelten Industrieländern. Der Golf-Krieg leitete eine neue Etappe in der Militärpolitik ein. Modernste Waffentechnologie werden von bestqualifizierten Berufssoldaten sehr effektiv genutzt. In diesem Zusammenhang sollten die Abrüstungsverhandlungen zwischen Ost und West geführt werden, indem das neue Rüstungspotential weitgehend von anderen Gefahren der internationalen Sicherheit bestimmt wird. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 5-19
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Initial: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 1, Heft 2, S. 205-217
ISSN: 0038-6006, 0863-2707
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 4/1356, S. 114-123
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Die Realisierung des Prinzips der hinlänglichen Verteidigung erfordert eine Berücksichtigung der geopolitischen Aspekte in der Abrüstungspolitik. Angesichts des Entspannungsprozesses zwischen Ost und West bedeutet die hinlängliche Verteidigung im geopolitischen Sinne nicht nur verringertes militärisches Potential in bestimmten Zonen, sondern auch keine Angriffsinteressen und keine Gründe für Feindseligkeit im Bereich der militärisch-politischen Beziehungen. Dies erstreckt sich auch auf andere Regionen außerhalb des militärisch-politischen Verhältnisses von Ost und West, um die politische und militärische Einflußnahme auf regionale Konflikte im Interesse der globalen Sicherheit auszuschließen. Die Entideologisierung der Militärpolitik und die Transparenz des Rüstungssektors, insbesondere der Informationen über Militär und Rüstung, verleihen dem Übergang zur hinlänglichen Verteidigung die nötige Glaubwürdigkeit. (BIOst-Ldg)
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In: International defense review: IDR, Band 23, Heft 11, S. 1233-1234
ISSN: 0020-6512
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In: International Peace and Disarmament Series, Issue 3
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