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Römische Frauen: ausgewählte Texte ; lateinisch/deutsch
In: Universal-Bibliothek 18128
Foucault: der Philosoph als Samurai
In: Reclam-Taschenbuch 20215
Auf den Spuren Alexanders des Großen: eine Reise von Griechenland nach Asien
In: Reclam-Taschenbuch 20340
Römische Frauen: ausgewählte Texte : Lateinisch/Deutsch
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18128
Frauen & Macht: ein Manifest
Mary Beard ist eine der führenden Intellektuellen weltweit ... Immer wieder mischt sie sich leidenschaftlich, streitbar und humorvoll in aktuelle Debatten ein. Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind Themen, die sie seit langem begleiten - auch persönlich - und die sie nicht müde wird anzuprangern. (Verlagstext)
Die Revolution des Lächelns: ein Lebensgefühl im 18. Jahrhundert
Über Voltaires "Lächeln der Vernunft", geschäftstüchtige Zahnärzte und Napoleons Zahnbürste: Der Londoner Historiker Colin Jones untersucht aus gesellschafts-, mentalitäts- und vor allem medizingeschichtlicher Perspektive, wie sich im Paris des 18. Jh. das "weisse Lächeln" vorübergehend durchsetzte. Rezension: Deutsche Ausgabe (englische Originalausgabe 2014) dieses Buchs eines ausgewiesenen Kenners der Geschichte Frankreichs (hier zuletzt 1995). Jones wagt den Versuch, einen vordergründig banalen, schwer greifbaren Forschungsgegenstand unter die geschichtswissenschaftliche Lupe zu nehmen und es lässt sich resümieren, dass ihm dieser Versuch - trotz schwieriger Quellenlage und -interpretation - weitgehend gelungen ist. Auch wenn man Jones' These von einer "Revolution" des Lächelns nicht unbedingt folgen mag - seine Darstellung erhellt viele Aspekte der sozialen, politischen und kulturellen Geschichte dieser Epoche und zeigt die Komplexität kulturgeschichtlicher Themen auf. So stehen Kapitel über die beginnende Professionalisierung der Zahnmedizin neben solchen über Aufklärung und Empfindsamkeit (Voltaire, Rousseau). Das Buch richtet sich vorrangig an ein kultur- und alltagsgeschichtlich interessiertes breiteres Publikum. Der Band enthält viele Abbildungen, einen Anmerkungsapparat mit Quellen- und Literaturhinweisen sowie ein nützliches Sach- und Personenregister. (3)
Hitlers vergessene Kinder: auf der Suche nach meiner Lebensborn-Vergangenheit
Verlagsinfo: Im "Dritten Reich" wurden durch die SS-Organisation "Lebensborn" zahlreiche Kinder aus den besetzten Ländern Europas verschleppt - um von regimetreuen Familien in Deutschland adoptiert und aufgezogen zu werden. Der Nachwuchs sollte etwaige Kriegsverluste der deutschen Bevölkerung ausgleichen. Ingrid von Oelhafen erfährt erst sehr spät, dass auch sie eines dieser Lebensborn-Kinder war. Nach dem Tod ihrer Pflegemutter macht sie sich auf die Suche nach ihrer wahren Identität. Über lange Jahre scheitert sie, nicht zuletzt aufgrund der wenig entgegenkommenden Behörden. Endlich findet sie heraus, dass sie einer jugoslawischen Familie entrissen wurde - doch das wirft neue Fragen auf. Eine spannende Spurensuche und zugleich ein Lehrstück über den Umgang mit einem wenig aufgearbeiteten Teil der NS-Geschichte