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28 Ergebnisse
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In: ZUMA-Arbeitsbericht 92,11
In: ZUMA-Arbeitsbericht 92,03
In: ZUMA-Arbeitsbericht 89/05
In: Social psychology, Band 48, Heft 3, S. 148-159
ISSN: 2151-2590
Abstract. The present research investigates the relation between different domain satisfactions (e.g., health, income, etc.) and overall life satisfaction. Based on theorizing on the differences between positive and negative information, we assumed that specific domain satisfactions particularly are correlated with overall life satisfaction when the specific domain satisfactions (a) are low rather than high and (b) have declined rather than increased. Relying on a nationally representative sample of the German population (Socio-Economic Panel), we tested these considerations with both a cross-sectional and a longitudinal design. The findings strongly support that the more negative the domain satisfaction the more pronounced was the relation between domain and overall life satisfaction – both when negativity was assessed relative to other domains as well as when negativity was assessed relative to prior satisfaction with the same domain.
In: A Psychology Press Book
In: Journal of consumer behaviour, Band 6, Heft 1, S. 19-31
ISSN: 1479-1838
Abstract
Investigates the influence of mood and brand favorability on the evaluation of brand extensions. It is argued that affective states have an impact on the likelihood that the evaluation of a new product is based on the implications of the brand rather than on the implications of the features of the new product. Specifically, participants reported more positive evaluations of a new product when it was introduced by a positive rather than a negative brand – and this differential impact of category information was more pronounced for participants in a positive compared to a neutral or a negative mood.
Copyright © 2007 John Wiley & Sons, Ltd.
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 34, Heft 3, S. 187-196
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Basierend auf dem Inklusions-Exklusionsmodell ( Schwarz & Bless, 1992 ) wurde in einem Experiment der Einfluss einer beruflich erfolgreichen - und damit stereotyp-inkonsistenten Frau - auf die stereotype Beurteilung von Frauen im Allgemeinen untersucht. Das Beispiel einer stereotyp-inkonsistenten Frau reduzierte nur dann die stereotyp weibliche Beurteilung von Frauen, wenn zusätzliche Randbedingungen die Inklusion dieser "Abweichlerin" in die mentale Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe legten. Legten die Randbedingungen dagegen eher eine Exklusion aus der mentalen Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe, hatte die Darstellung der Abweichlerin keine Reduktion des Frauenstereotyps zur Folge. In einer dritten Versuchsbedingung wurden zunächst die Randbedingungen für eine Inklusion realisiert jedoch gleichzeitig die Verfügbarkeit der Subkategorie der "Karrierefrau" experimentell erhöht. Durch die Aktivierung der alternativen Subkategorie wurde eine Inklusion der Abweichlerin unterlaufen, und das Stereotyp wurde nicht vermindert.
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 32, Heft 4, S. 249-259
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Bisher fanden sich bei der Untersuchung von Vorurteilen gegenüber ethnischen Minoritäten häufig nur geringe Korrelationen zwischen impliziten Einstellungsmaßen und expliziten sozialen Urteilen. Im vorliegenden Artikel wird argumentiert, daß das Ausbleiben von Zusammenhängen unter anderem dadurch begründet ist, daß automatisch aktivierte Assoziationen nur unter bestimmten Bedingungen bei der Konstruktion eines Urteils herangezogen werden. In einer Untersuchung zu Vorurteilen gegenüber Türken in Deutschland wurde die Annahme geprüft, ob Personen bei der Beurteilung eines türkischen Jugendlichen in stärkerem Maße auf automatische Assoziationen zurückgreifen, wenn bedrohliche Aspekte einer Fremdgruppe salient sind, nicht aber, wenn bereichernde Aspekte salient sind. Zur Erfassung automatischer Assoziationen wurde der "Implicit Association Test" (IAT) von Greenwald, McGhee & Schwartz (1998) eingesetzt. Die Ergebnisse stützen die Annahme über eine moderierende Funktion der wahrgenommenen Bedrohung.
In: ZUMA-Arbeitsbericht 92,12
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1991/05
Für die Untersuchung von sozialen Werturteilen und Einschätzungen wird mit dem Inklusion-Exklusion-Ansatz ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe die Angleichungs- (assimilation) sowie Gegensatz-Variablen (contrast) bestimmt werden können. Insbesondere sind die Antworten auf Wertschätzungsfragen in starkem Maße abhängig von dem Informationskontext - also z.B. von den vorher gestellten Fragen - zu einem Sachverhalt. Das entwickelte Modell beschreibt diese Effekte als Kategorisierungsprozesse. (psz)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1991/09
Der Arbeitsbericht geht auf die Auswirkungen des Barschel-Skandals ein. Die Befragten der Studie wurden aufgefordert, sich die Namen von Politikern ins Gedächtnis zu rufen. Anschließend beurteilten sie die Vertrauenswürdigkeit von Politikern im allgemeinen sowie von ausgewählten Beispielen. Dies ergab eine Vertrauensabnahme gegenüber Politikern allgemein, jedoch Vertrauenszuwachs gegenüber bestimmten Politikern. Analysiert werden Assimilierungs- und Widerspruchseffekte innerhalb eines Modells der menschlichen Informationsverarbeitung, demzufolge jede Botschaft zunächst eine grundsätzliche Kategorisierung durchläuft und je nach bereits vorliegender Begriffsbildung bewertet wird. (psz)