Integration jugendlicher Spätaussiedler: Praxisempfehlungen und Hilfen zur Evaluation von Präventionsprogrammen
In: Leitfaden
In: Kriminalität gezielt vorbeugen
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In: Leitfaden
In: Kriminalität gezielt vorbeugen
In: Kommunikation und Institution 6
Literaturverzeichnis
In: Forschungsberichte des Instituts für Kommunikationsforschung und Phonetik der Universität Bonn 70
In: Reihe 1, Kommunikationsforschung
In: Beiträge zur psychologischen Forschung 2
In: KfN Forschungsbericht Nr. 137
In: Forschungsbericht Nr. 142
Geleitwort -- Vorwort des Projektleiters -- Vorbemerkung des Verfassers -- 1 Ziele und Methoden der Untersuchung -- 1. Der Arbeitsprozeß -- 2. Die Ulmer internistisch-psychosomatische Station -- 3. Die Evaluation der Modellstation -- 4. Materialien und Medien -- 5. Die Methode der Gesprächsanalyse -- 6. Weiterführende Literatur -- 7. Anhang: Transkriptionszeichen und Farbencode -- 2 "Die geringste Belastung genügt, um meinem Herz einen Ruck zu geben": Ängste und Kämpfe bei einem Herzinfarktpatienten -- 1. Ziele der Gesprächsanalyse -- 2. Die Vorgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Die erste Gesprächsphase: Kraftprobe -- 5. Die weiteren Gesprächsphasen: Eskalation -- 6. Gründe für die beschriebene Gesprächsentwicklung: Ängste und Abneigungen -- 7. Anregungen für künftige Visiten -- 8. Weiterführende Literatur -- 3 "Ich muß wieder meinen Haushalt schaffen können": Visite bei einer 25-jährigen todkranken Patientin -- 1. Grundgedanke dieser Analyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Phasengliederung des Gesprächs -- 4. Die Begrüßung und die Setzung des Themas -- 5. Der erste Gesprächszyklus -- 6. Der zweite Gesprächszyklus -- 7. Der Gesprächsabschluß -- 8. Ergebnisse der Analyse -- 9. Anregungen zur Gesprächsführung -- 10. Weiterführende Literatur -- 4 ,,Wir hoffen schon, daß wir das überstehen können": Ängste des Arztes vor den Ängsten des Patienten -- 1. Grundgedanke dieser Gesprächsanalyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Erste Phase: Annäherung an das Problem -- 5. Zweite Phase: Körperlicher Zustand -- 6. Dritte Phase: Besprechung des Problems -- 7. Vierte Phase: Trauer der Patientin — Optimismus der Ärzte -- 8. Ergebnisse der Analyse -- 9. Anregungen und Vorschläge -- 10. Weiterführende Literatur -- 5 "I' hab jetzt genug, I' möcht raus da": Schwierige Verhandlungen mit einem 16-jährigen Krebspatienten -- 1. Grundgedanke dieser Analyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Die beiden ersten Phasen -- 5. Die beiden mittleren Phasen: Möglichkeiten der Entlassung -- 6. Die beiden letzten Phasen -- 7. Ergebnisse der Analyse -- 8. Anregungen zur Gesprächsführung -- 9. Weiterführende Literatur -- 6 "Ich werde den nötigen Dank kriegen": Ein langes Gespräch mit einer Asthmatikerin -- 1. Grundgedanke dieser Analyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Der psychotherapeutische Teil der Visite -- 5. Der traditionelle Teil der Visite -- 6. Interpretation der Ergebnisse -- 7. Anregungen zur Gesprächsführung -- 8. Weiterführende Literatur -- 7 "Ja braucht's des, daß ich so weit geh?": Versuch, einen jungen Patienten an den Gedanken des Sterbens heranzuführen -- 1. Grundgedanke der Gesprächsanalyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Erste Phase: Befinden -- 5. Zweite Phase: Zustand und Aussichten -- 6. Dritte Phase: Aufenthaltsplanung -- 7. Vierte Phase: Unterstützung -- 8. Fünfte Phase: Körperliche Untersuchung -- 9. Vertiefung der Ergebnisse -- 10. Hinweise und Anregungen für die Gesprächsführung -- 11. Weiterführende Literatur -- 8 "Das ist halt irgendwie so 'ne Beunruhigung in mir": Klärungsversuche bei einem Patienten mit Dickdarmentzündung -- 1. Grundgedanke dieser Gesprächsanalyse -- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite -- 3. Die Gliederung des Gesprächs -- 4. Erste Phase: Befinden und Befürchtungen des Patienten -- 5. Zweite Phase: Nutzen des "Wochenendtests" -- 6. Dritte Phase: Verfahrensvorschlag -- 7. Vierte Phase: Belastungen des Wochenendtests -- 8. Fünfte Phase: Verfahrens-Vereinbarung -- 9. Vertiefung und Zusammenfassung der Ergebnisse -- 10. Hinweise und Anregungen zur Gesprächsführung -- 11. Weiterführende Literatur -- 9 Probleme und Lösungsmöglichkeiten der neuen Visitengestaltung -- Verzeichnis der Anregungen zur Gesprächsführung -- Stichwortverzeichnis -- Namenverzeichnis.
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 18, Heft 2, S. 117-128
ISSN: 1862-7080
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 71, Heft 11+12, S. 465-472
ISSN: 0342-5258
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 31, Heft 2, S. 142-162
ISSN: 0934-9200
Kaum ein Thema polarisierte in den letzten Jahren die deutsche Gesellschaft ähnlich stark wie die Kriminalität von Zuwanderern. Dabei ist der Zuwandererbegriff weit gefasst und enthält höchst unterschiedliche Personengruppen, sodass pauschale Beurteilungen des Kriminalitätsniveaus auch im Hinblick auf die Möglichkeit besonderer kriminalpräventiver Anstrengungen als nicht sinnvoll erscheinen. An der Differenzierung der Zuwanderergruppe scheitert bislang auch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), sodass Hellfelddaten bisher nur bedingt zur Klärung der kriminellen Auffälligkeit beitragen konnten. In der vorliegenden Untersuchung wurden daher Daten der PKS mit ausländerbehördlichen Daten verknüpft, um erstmals in Deutschland die deliktische Belastung in monatlicher Auflösung getrennt nach Aufenthaltstiteln und Aufenthaltszwecken darzustellen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Kontextfaktoren des Asylverfahrens einen entscheidenden Einfluss auf die kriminelle Auffälligkeit ausüben.
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 6, Heft 2, S. 111-118
ISSN: 1862-7080
In: Springer eBook Collection
Authentizität in der Simulation. Möglichkeiten des Trainers zur nachträglichen Behandlung und zur vorsorglichen Verhinderung von Artefakten in Rollenspielen -- Unterschiede zwischen authentischen und simulierten Einstellungsgesprächen -- Begründungshandlungen in echter und simulierter Unterrichtskommunikation -- Artefakte in simulierten Verkaufsgesprächen und ihre Behandlung durch den Trainer -- Die Inszenierung des Trainers. Betrachtungen zu einem Film über eine Kommunikationsschulung von Führungskräften -- "Sprech ich JETZ endlich mit der TeleFONseelsorge?" Beobachtungen und Überlegungen zur Simulationsinteraktion -- Formen und Funktionen von Artefakten bei Nachfragen in simulierten Gesprächen -- Medizinstudenten lernen mit Patienten sprechen. Erfahrungen aus zehn Jahren Rollenspiel in Seminaren der Allgemeinmedizin -- "Erzähln Sie mir einfach". Die psychosoziale Dimension von Krankheit als Problem in der Gesprächsausbildung von Medizinern -- Verzeichnis der Autoren und Autorinnen.
In modernen Kommunikationstrainings werden Rollenspiele durch Tonband- oder Videofeedbacks ergänzt, jedoch geschieht das auf recht naive Weise. Das Gesprächsverhalten im Training wird analysiert, bewertet und korrigiert ohne Rücksicht auf Unterschiede, die zwischen der simulierten Situation und der Praxis bestehen: Trainings korrigieren manchmal Artefakte. ; Dieses Buch zeigt, wie sich Artefakte im Rollenspiel von vornherein verringern lassen, mit welchen dennoch gerechnet werden muß, wie sie sich erkennen lassen und wie man mit ihnen praktisch umgehen kann. ; Die Autoren untersuchen Trainingssituationen empirisch oder berichten aus eigener Trainingspraxis: sie geben Schlußfolgerungen und Hinweise für Kommunikationstraining mit mehr Wirklichkeitsnähe und Wirksamkeit.
Verlagsinfo: Die Rechtspsychologie ist ein faszinierendes Feld: sowohl in der forensischen Psychologie als auch in der Kriminalpsychologie geht es darum, psychologische Theorien, Methoden und Erkenntnisse auf die umfangreichen Fragestellungen des Rechtswesens anzuwenden. Die Rechtspsychologie stellt somit ihr psychologisches Fachwissen der Gesellschaft zur Verfügung. Das Fach umfasst empirische Grundlagenforschung ebenso wie Diagnostik und Behandlung (etwa im forensischen Kontext). Es gibt zahlreiche interdisziplinäre Schnittstellen zur Sozialpsychologie, Medizin und natürlich zum Rechtswesen. Das umfassende Lehrbuch zur Rechtspsychologie behandelt die Themenbereiche: Entwicklung und Gegenstandsbestimmung der Rechtspsychologie, Ätiologische Modelle der Devianz und Delinquenz, Kriminalprävention, Polizeipsychologie, Viktimologie, Psychologie der Gerichtsverhandlung und außergerichtlichen Konfliktregelung, Psychologisch-forensische Begutachtung, Straftäterbehandlung und Resozialisierung, Zukunft der Rechtspsychologie.