In der Schule und über die Schule hinaus von Zukunftsträumen zu konkreten Schritten
In: Schwere Mehrfachbehinderung und Integration - Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven., S. 173-180
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In: Schwere Mehrfachbehinderung und Integration - Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven., S. 173-180
In: Schwere Mehrfachbehinderung und Integration - Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven., S. 139-145
Inklusion und Partizipation – beide erscheinen oft als kaum hinterfragbare positive Qualität von Schule. Jedoch werden damit die zentralen Widersprüche von Bildung in kapitalistischen Gesellschaften nicht aufgehoben: Wer partizipiert, fügt sich auch den herrschenden Regeln. Dieses Spannungsfeld durchzieht den kritisch hinterfragenden und Entwicklungen würdigenden Band, der ein Spektrum von eher pragmatischen, konkreten und eher abstrakten, visionären Beiträgen bietet und sich auf grundlegende Aspekte, methodische Fragen und vielfältige Erfahrungen in Schule und darüber hinaus bezieht. (Rückseite Buchumschlag)
In: Schulentwicklung inklusiv
Alle weiterführenden Schulen stehen ebenso wie die Lehrerbildung vor der menschenrechtlich begründeten Aufgabe, sich zu inklusiven Bildungseinrichtungen weiterzuentwickeln. Dabei bieten ihnen die drei Fassungen des Index für Inklusion Unterstützung. Wie sie ihn nutzen und welche Arbeitsschritte sie mit ihm machen, stellt dieser Band dar. Aufbauend auf den vorangehenden Band mit Erfahrungen in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen (2015) bietet dieser Band mit seinen Praxisberichten ein Spektrum von Anregungen für Menschen, die sich auf dem Weg zu mehr Inklusion befinden – auch unter den aktuellen, eher schwierigen Bedingungen. Gerahmt werden sie durch die Analyse grundlegender Herausforderungen Inklusiver Bildung sowie des gegenwärtigen Ringens um Inklusion und ihre Umsetzung.
In: Diskurs inklusive Schule
In: Schulentwicklung inklusiv
Alle Kitas und Grundschulen stehen vor der menschenrechtlich begründeten Aufgabe, sich zu inklusiven Bildungseinrichtungen weiterzuentwickeln. Dabei bieten ihnen die drei Fassungen des Index für Inklusion Unterstützung. Wie sie ihn nutzen und welche Erfahrungen sie mit ihm machen, stellt dieser Band dar. Mit seinen Praxisberichten, die von unterschiedlichen Punkten ausgehen und verschiedene Zielrichtungen verfolgen, bietet er ein Spektrum von Anregungen für Menschen, die sich auf dem Weg zu mehr Inklusion befinden – auch unter den aktuellen, mitunter schwierigen Bedingungen. Gerahmt werden sie durch einen Rundblick auf die Diskussion, die aktuelle Umsetzung und Herausforderungen Inklusiver Bildung sowie Beiträge zu den Fragen, wie Qualifikation für und Unterstützung von inklusiven Entwicklungsprozessen gestaltet sein können.
In: Beiträge zur Integration
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 3, S. 188-192
ISSN: 0943-8394
Nachschlag
Der folgende Beitrag nimmt Werkstattlernen aus einer Außenperspektive in den Blick, indem zunächst skizziert wird, wofür Demokratische Bildung stehen kann, worin deren wesentliche Grundlagen bestehen, um dann zu eruieren, welche Impulse eine solche Perspektive für das Lernen in (Hochschul-)Lernwerkstätten und in der Lehrer*innenbildung bringen kann. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Demokratische Perspektiven in der Pädagogik, S. 37-48
In: Qual-I-tät und Integration. Beiträge zum 8. PraktikerInnenforum., S. 445-456
In: Qual-I-tät und Integration. Beiträge zum 8. PraktikerInnenforum., S. 65-80
Die Widersprüchlichkeit der gesellschaftlichen Situation zwischen hierarchischen Herrschaftstraditionen und egalitären Inklusionsansprüchen zeigt sich auch in Biografien von Personen. Patricia Netti zeigt dies in ihren Texten auf und Ines Boban und Andreas Hinz ordnen es ein: Einerseits machen sie deutlich, wie etwa das Narrativ des gegliederten Schulwesens als Teil eines segregierenden Herrschaftssystems das gemeinsame Leben und Lernen erschwert, andererseits dokumentieren sie, wie Akteur*innen ihre jeweiligen Handlungsspielräume für gleichwürdige Situationen nutzen, so dass mehr Inklusivität möglich wird.