Covenants und die Verfassung der Aktiengesellschaft: aktienrechtliche Legitimationsbedürftigkeit und Legitimationsfähigkeit von Kreditsicherungsklauseln mit korporativen Bezügen
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 5
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In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 5
In: Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen N.F., Bd. 56
In: Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen N.F., Band 56
Die Jugendstrafrechtssysteme in Europa sind sehr verschieden. Anhand des Rechtsvergleichs und der Rechtsentwicklung in der EU und mittels der Völkerrechtsinstrumente zur Jugendgerichtsbarkeit formuliert der Autor Elementarteile eines Europäischen Jugendstrafrechts. Behandelt werden: • Konzeption und Zielsetzung • Alter und Prüfung der Strafbarkeit • der Umgang mit jungerwachsenen Tätern • Diversion und Entkriminalisierung • der Sanktionskatalog nebst Freiheitsentzug Neben einer Analyse von Trends in der Jugendkriminalität und kriminologischer Erklärungsansätze werden die Wünschbarkeit und Zweckmäßigkeit einer gemeineuropäischen Rahmenstrategie im Jugendstrafrecht erörtert sowie Harmonisierungswege für die europäische Integration aufgezeigt. Die Arbeit bündelt verstreute Reformansätze auf nationaler und internationaler Ebene zu einem neuen Anlauf. Sie hilft, eine zeitgemäße und angemessene Reaktion auf die verschiedenen Formen der Jugenddelinquenz zu erarbeiten. Sie richtet sich an Wissenschaftler, Politiker und Praktiker im Jugendrecht. Der Autor war Doktorand und Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Jugendstrafrecht und Kriminalprävention der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Statistiken heben in grosser Regelmäi︣gkeit die Bedeutung von Familienunternehmen für die deutsche Volkswirtschaft hervor. Sie sind investitions-, ausbildungs- und forschungsstark und belegen Spitzenwerte bei Beschäftigung sowie Umsatz. Unternehmerfamilien hingegen begegnen uns mitunter in Zerrbildern. Schlagwörter wie ?Clan?, ?Erbe? und ?Streit? erheischen Aufmerksamkeit und suggerieren mit sich selbst beschäftigte Organismen hinter den Unternehmen. ?Generation Verantwortung? spürt jenseits derartiger Klischees dem Kern der Besonderheit von Familienunternehmen nach: Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer selbst schreiben über ihr Verständnis von Verantwortung für ihre Unternehmen IBM und darüber hinaus. (Verlagstext)
In: Nomos Praxis
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1. Teil Grundlagen der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 1. Rahmenbedingungen der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 2. Familienrechtliche Strukturüberlegungen bei der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 3. Entgeltliche und unentgeltliche Unternehmensnachfolge, Nießbrauch und Versorgungsleistungen -- Kapitel 4. Gesellschafts- und umwandlungsrechtliche Strukturüberlegungen -- Kapitel 5. Erbrechtliche Strukturüberlegungen -- Kapitel 6. Das Steuerrecht der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 7. Unternehmensbewertung -- Kapitel 8. Unternehmensnachfolge mit Auslandsbezug -- 2. Teil Unternehmensnachfolge in der Familie -- Kapitel 9. Vorweggenommene Erbfolge -- Kapitel 10. Unternehmensnachfolge von Todes wegen -- 3. Teil Unternehmensnachfolge unter Einbeziehung von Dritten -- Kapitel 11. Die Testamentsvollstreckung als Instrument der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 12. Beirat als Instrument der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 13. Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge -- Kapitel 14. Fremdgeschäftsführung in Familienunternehmen -- Kapitel 15. Finanzinvestoren und Familienunternehmen -- Kapitel 16. Verkauf und Verpachtung des Familienunternehmens -- Kapitel 17. Mediation für Familienunternehmen – Innovative Anwendungen und Einsatzgebiete in den Systemen Familie, Unternehmen und Gesellschafter -- 4. Teil. Gestaltung typischer Unternehmensnachfolgekonstellationen -- Kapitel 18. Einzelunternehmen: Vermögensübertragung und Regelung für den Erbfall -- Kapitel 19. Personengesellschaften: Anteilsübertragung und Regelung für den Todesfall -- Kapitel 20. Kapitalgesellschaften: Anteilsübertragung und Regelung für den Todesfall -- Kapitel 21. Der Ehevertrag des Unternehmers -- Kapitel 22. Die Nießbrauchsvereinbarung -- Kapitel 23. Gestaltung von Versorgungsleistungen -- Kapitel 24. Die Rückabwicklung der Unternehmensnachfolge -- 5. Teil. Muster -- Muster 1. Ehevertrag des Unternehmers -- Muster 2. Lebzeitige Übertragung Einzelunternehmen -- Muster 3. Einzeltestament Einzelunternehmer -- Muster 4. Schenkungs- und Übertragungsvertrag betreffend GmbH-Anteile (mit besonderer Berücksichtigung der Interessen des Schenkers) -- Muster 5. Schenkungs- und Übertragungsvertrag mit Leibrentenversprechen betreffend eine GbR-Beteiligung (mit besonderer Berücksichtigung der Interessen des Schenkers) -- Muster 6. Nießbrauchsvereinbarung -- Muster 7. Schenkung von GmbH-Geschäftsanteilen gegen Versorgungsleistungen -- Sachregister
In: Schriften zum Notarrecht Band 61
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Der Band dokumentiert das Symposium des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen der Bucerius Law School am 25. November 2021 zu einer zentralen Fragestellung bei Unternehmensübergaben, die auch Gegenstand der unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz eingesetzten Bund-Länder-Task Force "Rechtsvereinfachung Unternehmensnachfolge" ist: Besteht bei der Übertragungsfähigkeit öffentlich-rechtlicher Positionen im Zuge von Unternehmensnachfolgen Bedarf und Potenzial der Rechtsvereinfachung und wie könnte diese gelingen? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Thomas Fetzer, LL.M. (Vanderbilt); RA Prof. Dr. Kristian Fischer; Notar Prof. Dr. Heribert Heckschen; Prof. Dr. Daniela Hohenwarter-Mayr, LL.M.; Prof. Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard); Prof. Dr. Dörte Poelzig, M.Jur. (Oxon) und MinR Dr. Eberhard Schollmeyer, LL.M. (Emory Univ.).
In: Schriften zum Notarrecht Band 61