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"Zur Veroffentlichung nicht geeignet". Tschechische Literaturzensur 1948-1968
In: Osteuropa, Band 55, Heft 7, S. 123-138
ISSN: 0030-6428
Between 1948 & 1968, Czech literary censorship went through several phases that differed according to the censorship criteria in force & the competence & assertiveness of certain censorship agencies. While the management of publishing houses & editorial boards saw to the suppression of undesirable information during the Stalin era, the censorship office, which was established in 1953, saw itself as the central control agency during the thaw. Starting in 1963, however, this office was increasingly forced to water down criteria & to accept objections to its decisions. Adapted from the source document.
Der Fall Jukos - "Zur Veröffentlichung nicht geeignet" Tschechische Literaturzensur 1948-1968
In: Osteuropa, Band 55, Heft 7, S. 123-138
ISSN: 0030-6428
"Zur Veröffentlichung nicht geeignet" - Tschechische Literaturzensur 1948-1968
In: Osteuropa, Band 55, Heft 7, S. 123-138
ISSN: 0030-6428
Von Niedergang keine Spur: Kino, Theater und Buch in Ostmitteleuropa
In: Osteuropa, Band 53, Heft 6, S. 808-820
ISSN: 0030-6428
Das "sudetendeutsche Thema" in der tschechischen Literatur: Stereotype und Gegenstereotype
In: Osteuropa, Band 53, Heft 1, S. 77-93
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Kulturpolitik und Kulturministerium in einem demokratischen Staat entbehrlich?: Anmerkungen zu einer aktuellen tschechischen Debatte
In: Osteuropa, Band 46, Heft 8, S. 791-800
ISSN: 0030-6428
In tschechischen Zeitungen fand um die Jahreswende 1995/96 eine Debatte über die Notwendigkeit einer staatlichen Kulturpolitik und eines hierfür zuständigen Ministeriums statt. Während ein Teil der Autoren die Verantwortung des Staates für die Kultur hervorhob und dem gegenwärtigen Minister Tigrid Untätigkeit vorwarf, befürworteten andere die ministerielle Version eines Rückzugs des Staates aus diesem Bereich. Der Beitrag zeichnet diese Debatte nach und konfrontiert die darin vertretenen Positionen mit der realen Leistungsbilanz des tschechischen Kulturministeriums in den neunziger Jahren. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
Kulturpolitik und Kulturministerium in einem demokratischen Staat entbehrlich? Anmerkungen zu einer aktuellen tschechischen Debatte
In: Osteuropa, Band 46, S. 791-800
ISSN: 0030-6428
Debate surrounding current cultural policy orientations and scope of intervention of the Ministry of Culture; Czech Republic.
Scheidung auf tschechisch: Der Zerfall des Bürgerforums
In: Osteuropa, Band 42, Heft 1, S. A36-A47
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Kommerz, Kunst, Unterhaltung: die neue Popularkultur in Zentral- und Osteuropa
In: Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa 13
Kultur im Umbruch: Polen - Tschechoslowakei - Russland
In: Veröffentlichungen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa 1
Recht und Kultur in Ostmitteleuropa
In: Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa 8
Die Infrastruktur der tschechischen Kultur im ostmitteleuropäischen Vergleich: Museen, Denkmalobjekte, Kunsteinrichtungen und Bibliotheken 1989-2001
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 49
Sind Kulturpolitik und Kulturministerium in einem demokratischen Staat erforderlich? Anmerkungen zu einer aktuellen tschechischen Diskussion
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 14
Der Autor zeichnet maßgebliche Tendenzen der tschechischen Kulturpolitik der neunziger Jahre nach. Er schildert den Diskurs über die Existenzberechtigung des Prager Kulturministeriums und kontrastiert die darin vertretenen Grundpositionen mit dem realen Zustand der tschechischen Kulturpolitik und Kultur. Im Herbst 1995 entspann sich in der tschechischen Presse eine lebhafte Debatte über die Notwendigkeit einer staatlichen Kulturpolitik und die Zukunft des Kulturministeriums. Ein Interview des zuständigen Ressortministers Tigrid führte zu einer öffentlichen Diskussion zwischen dirigistischen und neoliberalen Stimmen, die der Autor wiedergibt. Im Hinblick auf konzeptionelle Aufgaben, die in der gegenwärtigen Übergangsphase besonders wichtig sind, erscheint dem Verfasser die Leistungsbilanz des Kulturministeriums als äußerst dürftig. (ICE)
Tschechische Republik zwischen Traditionsbruch und Kontinuität
In: Veröffentlichungen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa 4
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