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Routine, Stress, hohe Erwartungen - eine Beziehung muss viel aushalten. Mit dem Willen, sich für die Partnerschaft zu engagieren, ist es jedoch möglich, auch über viele Jahre hinweg die Nähe, Leidenschaft und Vertrautheit aus der Zeit der ersten Verliebtheit zu erhalten. Einfühlsam, anschaulich und wissenschaftlich fundiert schildern zwei Experten wie eine Beziehung lange lebendig bleibt und wie kleine Gesten, offene Gespräche und gegenseitige Unterstützung dabei helfen, Alltagsprobleme zu bewältigen. Mit vielen praktischen Anregungen und Übungen für Paare.
In: Aus dem Programm Huber: Psychologie-Sachbuch
Bodenmann nennt die Faktoren, die eine negative Entwicklung und Scheidung begünstigen, zeigt aber auch, wie ein Paar lernen kann, kompetent mit diesen Herausforderungen im Alltag umzugehen. Der Autor zeigt an vielen Beispielen, worauf Paare achten müssen, wenn sie ihre Beziehung lebendig halten wollen. Zugleich eröffnet es Möglichkeiten zur Selbstreflexion.
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 16, Heft 3, S. 108-111
ISSN: 2190-6289
Abstract. This brief article aims to summarize the conceptual and clinical work done within the concept of dyadic coping by Bodenmann and colleagues at the Institute for Family Research and Counseling of the University of Fribourg (Switzerland). Apart from a new theoretical framework of dyadic coping, this group contributed to a better understanding of the role of dyadic coping for relationship functioning and well-being of the partners in many empirical studies. Based on these findings Bodenmann developed the Couples Coping Enhancement Traininig (CCET) that focuses on the enhancement of dyadic skills (among with dyadic coping play a crucial role). This program has been evaluated in several studies (randomized controlled trials and studies with matched samples) proving its efficacy.
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 148-170
ISSN: 2196-2154
'Dieser Beitrag gibt einen Überblick über gewisse Themen und Strömungen in der Paar- und Familienpsychologie, die aktuell besondere Aufmerksamkeit erfahren. Diese werden nach dem Gesichtspunkt der familienpsychologischen Grundlagenforschung versus der familienpsychologischen Anwendungsforschung unterschieden. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeigt lediglich einige Tendenzen auf. Forschungsthemen, die künftig noch mehr Beachtung finden sollten, werden ebenfalls kurz gestreift.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 15, Heft 2, S. 91-104
ISSN: 2196-2154
'Die Untersuchung geht der Frage nach, wie Jugendliche Partnerschaft und Ehe heute wahrnehmen, welche Erwartungen sie daran haben, nach welchen Kriterien sie ihren Partner auswählen und welche Bedeutung sie der Liebe und anderen Merkmalen intimer Beziehungen zukommen lassen. Weiter interessiert die Frage, was Jugendliche denken, wie eine zufriedenstellende Partnerschaft längerfristig aufrechterhalten werden kann. Diese Fragen werden bei einer Schweizer Stichprobe von 300 Jugendlichen beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die befragten Jugendlichen insbesondere Treue und Geborgenheit mit Partnerschaft und Ehe assoziieren und davon ausgehen, dass die Ehe ein lebenslanges Bündnis darstellt. Die Vorstellungen darüber, wie die Beziehung auf Dauer zufriedenstellend erhalten werden könne, sind jedoch rudimentär. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf präventive Initiativen bei Paaren diskutiert.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 11, Heft 2, S. 5-27
ISSN: 2196-2154
"Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die psychologische Scheidungsursachenforschung. Neben empirischen Befunden zur Frage, welche Partnerschaften scheidungsgefährdet sind, werden theoretische Modelle und ein eigener integrativer Ansatz zur Vorhersage von destruktiven Partnerschaftsverläufen und Scheidung vorgestellt. Der Überblick zeigt, dass heute das empirische Wissen zu Risikopartnerschaften breit abgestützt ist, dass indes in der Theoriebildung noch weitere Bemühungen unternommen werden müssen, und auch die Forschung künftig noch stärker den heute in verschiedenen Studien gefundenen Prädiktoren insgesamt Rechnung zu tragen hat." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 9, Heft 2, S. 7-25
ISSN: 2196-2154
In diesem Artikel wird der theoretische und empirische Stand des Konzepts des dyadischen Copings resümiert. Neben einer Darstellung der ursprünglichen Konzeption des Ansatzes werden neuere Entwicklungen aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf negative Formen des dyadischen Copings eingegangen und hostiles, ambivalentes und floskelhaftes dyadisches Coping thematisiert. (TL2)
In: Freiburger Beiträge zur Familienforschung 2
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 7, Heft 2, S. 119-148
ISSN: 2196-2154
"Der FDCT-2 (Fragebogen zur Erfassung des Dyadischen Copings in der generellen Tendenz) ist ein Fragebogen zur Erfassung des Umgangs eines Paares mit Stress. Neben individuellem Coping werden Formen des dyadischen Copings und der Rückgriff auf soziale Unterstützung paarexterner Personen berücksichtigt. Dyadisches Coping, welches im Zentrum des Interessens steht, stellt eine Variante der Stressregulation in Partnerschaften dar, die sich durch die Nutzung der partnerschaftlichen Synergien bei der Belastungsbewältigung auszeichnet. Als Formen des dyadischen Coping werden gemeinsames dyadisches Coping (bei dem beide Partner an der Belastungsbewältigung beteiligt sind), supportives dyadisches Coping (bei dem der eine Partner den anderen bei dessen Coping unterstützt) und delegiertes dyadisches Coping (bei dem der eine Partner dem anderen vorübergehend belastende Aufgaben oder Tätigkeiten zur Ausführung abgeben kann) differenziert. Neben positiven Aspekten des dyadischen Copings werden im FDCT-2 auch ambivalentes dyadisches Coping (supportives dyadisches Coping bei gleichzeitig ablehnender Haltung) und hostiles dyadisches Coping (Auslachen des Partners, supportives dyadisches Coping mit sarkastischen Bemerkungen etc.) unterschieden. Zusätzlich wird die paarexterne soziale Unterstützung durch Freunde und Verwandte thematisiert. Neben der theoretischen Einführung und Darstellung des FDCT-2 wird im zweiten Teil anhand von Ergebnissen zweier Studien die Brauchbarkeit des neuen Fragebogens diskutiert. Beide Studien belegen die Reliabilität und Validität des FDCT-2 und zeigen, dass der Fragebogen künftig in Forschung und Praxis (z.B. Paartherapie) verwendet werden kann." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 7, Heft 1, S. 27-49
ISSN: 2196-2154
Auf der Grundlage eines multimethodalen Ansatzes wird der Einfluß von Streß auf die Partnerschaft bei einer Stichprobe von 70 Personen unter folgenden Fragestellungen untersucht: 1. Welchen Einfluß haben Streß und Streßbewältigung auf die gegenwärtige bzw. die Partnerschaftsqualität nach ein und zwei Jahren? 2. Wie wirkt sich Streß längerfristig auf die Stabilität von Partnerschaften aus? Die Ergebnisse zeigen, daß sich Streß, moderiert durch individuelles bzw. dyadisches Coping, direkt wie indirekt auf die Partnerschaftsqualität und auf das Trennungs- bzw. Scheidungsrisiko der Paare auswirkt. (MS2)
In: Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis