Suchergebnisse

Der Titel hält Überraschungen bereit, definieren sich seine 17 "erfolgreichen Frauen" doch nicht über medialen Glanz, sondern über individuell interpretiertes Lebensgelingen ("Die wirklich erfolgreichen Frauen sind die, die glücklich sind und etwas Strahlendes an sich haben"). Manche setzten sich gegen größte Widerstände oder Belastungen (wie einer Querschnittslähmung) durch. Einige wählten ungewöhnliche Berufsfelder wie das der Waffeninspektorin bei der Bundeswehr oder Eishockey- und Fußballspielerin. Andere sind historische Frauengestalten wie Sophie Charlotte Königin von Preußen, Sophie von LaRoche, Emma Goldmann, Charlotte Bühler, eine fiktive dagegen die Erfolgsfrau Bella Block. Manche Porträts sind geradezu poetisch verfasst, einige mitreißend, wie das der Kinderbuchautorin Irma Krauß, andere wie wissenschaftliche Arbeiten. Zwar zumeist nicht breit bekannt, doch in ihrem Leben ebenso erfolgreich sind die AutorInnen, so schreibt Eva Matthes über Helene Lange, Rita Süßmuth über Simone de Beauvoir. Nicht immer leicht zugänglich, ohne Auflockerung durch Fotos, eher ab mittlerer Bibliotheksgröße. (2)

¿Das Niveau in politischen Alltagsgesprächen ist oftmals weitaus niedriger, als es dem Niveau der Diskutanten entsprechen würde. In dieser Streitschrift geht es den Autoren nicht nur darum, diese Behauptung zu belegen, sondern vor allem auch darum, deutlich zu machen, dass dies ein Problem darstellt für die Qualität von Politik und die Qualität von Demokratie, mithin für die Qualität des Zusammenhalts unserer Gesellschaft. Wenn insbesondere die Bürger sich ihrer Verantwortung nicht stellen, führt dies zu einer stärkeren Abschottung der Politiker und zu einer 'feigen' Politik. Wir brauchen dahe

Netzwerke und Vernetzungsanliegen sind heute sehr populär - auch im Bildungsbereich. Dabei werden insbesondere die innerhalb der Initialisierungs- und Etablierungsphase typischen Schwierigkeiten und Fallstricke oftmals übersehen, was zur Folge hat, dass nur wenige Netzwerke dauerhaft funktionieren. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Netzwerkforschung damit, Erfolgskriterien von Netzwerken zu identifizieren und die Chancen auf nachhaltige Vernetzungsprozesse zu optimieren. Eine wichtige Erkenntnis des Beitrags ist die Relevanz von Vertrauen beim Aufbau von Netzwerken. Die Methode Appreciative Inquiry (wertschätzende Erkundung) kann hierfür wichtige Impulse geben. (ICB2)

Netzwerke und Vernetzungsanliegen sind heute sehr populär - auch im Bildungsbereich. Dabei werden insbesondere die innerhalb der Initialisierungs- und Etablierungsphase typischen Schwierigkeiten und Fallstricke oftmals übersehen, was zur Folge hat, dass nur wenige Netzwerke dauerhaft funktionieren. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Netzwerkforschung damit, Erfolgskriterien von Netzwerken zu identifizieren und die Chancen auf nachhaltige Vernetzungsprozesse zu optimieren. Eine wichtige Erkenntnis des Beitrags ist die Relevanz von Vertrauen beim Aufbau von Netzwerken. Die Methode Appreciative Inquiry (wertschätzende Erkundung) kann hierfür wichtige Impulse geben. (ICB2).