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Die Europäische Union: Geschichte, Struktur, Politik
In: Meyers Forum 33
Dieser handliche Gesamtüberblick mit Register, chronologischer Übersicht, einigen Schaubildern und einer kleinen Auswahl aktueller Literatur verlangt etwas Mitdenken und gibt auch mehr Denkanstöße als die noch schülerfreundlichere Kurzdarstellung der Stichwort-Reihe (Chr. Proske, BA 1/95). Die differenzierte Problemsicht des Politikwissenschaftlers aus Düsseldorf, der mit Arbeiten über die deutsche Verfassungsgeschichte (BA 2/85) hervorgetreten ist, kommt jeder Diskussion zugute. (1 S) (Elke Günther)
Deutsche Verfassungsgeschichte: politische Strukturen und ihr Wandel, Bd. 2, Von 1806 bis zur Gegenwart
In: dtv 4425
In: dtv Wissenschaft
Einführung in die Verfassungsgeschichte: zwei Abhandlungen zu ihrer Methodik und Geschichte
In: Droste-Taschenbücher Geschichte 909
JANUAR 1933. Anmerkungen zu Hans-Ulrich Wehlers Interpretation der "Machtergreifung" aus verfassungshistorischer Sicht
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 50, Heft 4, S. 608-620
ISSN: 1865-5203
JANUAR 1933. Anmerkungen zu Hans-Ulrich Wehlers Interpretation der "Machtergreifung" aus verfassungshistorischer Sicht
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 50, Heft 4, S. 608-621
ISSN: 0038-884X
Was ist "moderne politische Repräsentation"?
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 18, Heft 1, S. 105-126
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
Über Carl Schmitts "Begriff des Politischen"
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 1, S. 91-122
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
Uber Carl Schmitts "Begriff des Politischen"
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 1, S. 91-122
ISSN: 1430-6387
Like many others of his writings Carl Schmitt's famous treatise on the "Begriff des Politischen" from 1927/1932 was not only republished after the Second World War, it has continually been noticed & widely discussed. Recently a voluminous comment on it was published. The lasting influence of the essay, together with the long list of unsolved questions which it leaves, have prompted the desire to write a critical reconstruction of Schmitt's line of thought. In the end, although Schmitt's conceptual definitions cannot be accepted, the treatise is valued as a biographical & historical document. 75 References. Adapted from the source document.
Die Wiederaufnahme der deutschen föderativen Tradition im Parlamentarischen Rat 1948/49
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 1, Heft 4
ISSN: 1612-7013
Auf dem Weg wohin? Oder: Wie schreibt man deutsche Nationalgeschichte?
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2003, Heft 3, S. 365-372
ISSN: 2197-6082
Auf dem Weg wohin? Oder: Wie schreibt man deutsche Nationalgeschichte?
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 3, S. 365
ISSN: 0028-3320
Abhandlungen: Die Wiederaufnahme der deutschen föderativen Tradition im Parlamentarischen Rat 1948/49
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 1, Heft 3, S. 505-526
ISSN: 1610-7780
Verfassungsgeschichte als selbstreferentieller Prozess der Staatsgewalt? - Wolfgang Reinhards Geschichte der Staatsgewalt
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 2, S. 198
ISSN: 0028-3320
"Den Staat ergänzen, ersetzen oder sich mit ihm versöhnen?": Aspekte der Selbstverwaltungsdiskussion im 19. Jahrhundert
In: Max Webers Herrschaftssoziologie: Studien zu Entstehung und Wirkung, S. 139-166
Die Formel "Den Staat ergänzen, ersetzen oder sich mit ihm versöhnen", die im 19. Jahrhundert unter dem Stichwort "Selbstverwaltung" erörtert wurde, war keineswegs nur die Frage nach der Einrichtung lokaler Administration. Zwei Staatsorganisationsprinzipien standen sich gegenüber. Der Beitrag rekonstruiert die Positionen hauptsächlich von Gneist und Gierke, sowie die von Preuß und Proudhon. Die ersten beiden repräsentieren den "bürgerlichen" Selbstverwaltungsansatz, während die letzteren das gedankliche Extrem des Selfgovernments markieren, das in die Vorstellungen vom Rätesystem zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingeflossen ist. Der Beitrag rekonstruiert, wie Max Weber seine eigene Staatskonzeption in Auseinandersetzung mit diesen beiden Polen entwickelt hat. In der endgültigen Fassung des "bürokratischen Anstaltsstaats" ist immer noch der polemische Unterton gegen die damals gängigen Genossenschafts- und Selbstverwaltungstheorien zu lesen, ohne dass Weber insgesamt dem Lager der etatistischen Gegner der Selbstverwaltungstheorie zuzurechnen wäre. (ICA)