European Notebooks: New Societies and Old Politics, 1954-1985
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In: Die Identität Europas, S. 66-79
Ausgehend davon, daß die westeuropäischen Nationen zum großen Teil Restbestände von Imperien sind, werden in dem Beitrag Möglichkeiten eines geeinten oder gemeinsamen Europas diskutiert. Einige europäische Eigenarten werden skizziert, die unterschiedliche Entwicklungen in Europa begründen. Dabei werden bei aller Zustimmung zur europäischen Einheit vor allem die Schwierigkeiten mit einer europäischen Identität deutlich. Es wird nach den Gründen für das Stocken der europäischen Einheit gefragt. Im Kontext der Spannung zwischen den beiden Blöcken werden die Argumente für ein blockfreies Mitteleuropa kritisch beleuchtet. Ausgehend von den historischen Gegebenheiten wird nach einer Definition der europäischen Identität gefragt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach einer besonderen europäischen Kultur. Eine Prognose über die Zukunft der EG wird nicht gewagt. (ICA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 23-24, S. 21-30
ISSN: 0479-611X
"Die Betrachtung des 'europäischen Geistes' in einem Kolloquium bedeutender Schriftsteller und Denker im Oktober 1933 im Zeichen eines Wandels und im Vorfeld einer Katastrophe ist Anlaß zu diesen, ein halbes Jahrhundert danach angestellten Überlegungen: Was wurde damals vorausgesehen, welches sind heutige Perspektiven? Die Schriften von Karl Löwith, der Europa aus der Distanz Japans zwischen 1930 und 1950 anders sah, und in den sechziger Jahren des Historikers Herbert Lüthy, der auf den 'planetaren Zusammenhang' weist, führen zum Nachkrieg und zur Gegenwart. Trends dieser Jahre die mit Divergenzen innerhalb Europas und Westeuropas, mit der Beziehung Europa - Amerika mit dem Verhältnis Europa - Dritte Welt, mit dem wieder aktuell gewordenen Thema 'Mitteleuropa' und mit der (nicht gesamtwesteuropäischen) Friedensbewegung zu tun haben, werden - aber nur exemplifizierend - beleuchtet. Abschließend wird auf die Unterschiedlichkeit zwischen - wesensgemäß ungewissen - Grenzen des kulturellen Europa und notwendigerweise festen Konturen eines sich zusammenschließenden Europa hingewiesen. Die Frage nach der europäischen 'Identität' wird als weder zentral noch eindeutig beantwortbar relativiert und es wird zwischen den Traditionen der künstlerisch-geistigen Kultur und der 'politischen Kultur' unterschieden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 23+24, S. 21-30
ISSN: 0479-611X
In: The new leader: a biweekly of news and opinion, Band 43, S. 6-7
ISSN: 0028-6044
In: The new leader: a biweekly of news and opinion, Band 43, S. 11-12
ISSN: 0028-6044
In: The new leader: a biweekly of news and opinion, Band 41, S. 6-8
ISSN: 0028-6044
In: The new leader: a biweekly of news and opinion, S. 10-11
ISSN: 0028-6044
In: Socialist commentary: monthly journal of the Socialist Vanguard Group, Band 17, S. 17-19
ISSN: 0037-8178
In: Commentary, Band 10, S. 245-251
ISSN: 0010-2601
In: Socialist commentary: monthly journal of the Socialist Vanguard Group, Band 14, S. 185-188
ISSN: 0037-8178
In: Socialist commentary: monthly journal of the Socialist Vanguard Group, Band 12, S. 172-175
ISSN: 0037-8178
In: Socialist commentary: monthly journal of the Socialist Vanguard Group, Band 11, S. 675-680
ISSN: 0037-8178
In: Commentary, Band 4, S. 301-310
ISSN: 0010-2601
In: Socialist commentary: monthly journal of the Socialist Vanguard Group, Band 11, S. 434-439
ISSN: 0037-8178