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Experiment Makerspace in der SLUB: ein neuer Ort der Wissensproduktion
More kitchen than grocery store: The SLUB Dresden as an example of functional change and library developability
Libraries have quietly changed over the last 20 years. They have adapted early and consciously to the changes of digitalization, they have recognized the changed need of their users for collaborative work and derived new spatial concepts from this. Transparency and access to information, knowledge and encounters are the prerequisites for holistic social development. It is the challenge of the 21st century as the information age.
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Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: "SLUB 2025" und die Zukunft der Bibliotheken
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag "Lessons from Lockdown" wird anhand des Dresdner Strategiepapiers "SLUB 2025" ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.
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Bibliotheksentwicklung mit EFRE: Infrastrukturvorhaben der sächsischen wissenschaftlichen Bibliotheken 2014– 2020
Der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) ist ein seit 1975 bestehendes, zentrales Förderinstrument der Europäischen Union. Ziel des EFRE ist die Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts durch Abbau von Ungleichheiten zwischen den einzelnen europäischen Regionen. Nachdem die wissenschaftlichen Bibliotheken in Sachsen bereits in der Förderperiode 2007 bis 2013 die Chance erhalten hatten, systematisch ihre Leistungen zu verbessern, soll nach dem Programmvorschlag des Freistaats die Entwicklung der Informationsinfrastruktur bis 2020 weiter durch EFRE-Mittel unterstützt werden.
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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, das Bibliotheksmagazin BIS ist ein Ergebnis des vor fünf Jahren veröffentlichten Struktur- und Entwicklungsplans für die wissenschaftlichen Bibliotheken in Sachsen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit der Häuser und ein klares strategisches Programm haben das Bibliotheksland seitdem deutlich nach vorne gebracht. Das belegen die erfreuliche Anerkennung der Bibliotheksarbeit in Politik und Verwaltung wie die Ergebnisse im nationalen Leistungsvergleich BIX, der 2012 sämtliche beteiligten sächsischen Bibliotheken zur Top-Gruppe zählt.
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Wie schnell und wohin?: Perspektiven der Wissenschafts- und Kulturvermittlung im digitalen Zeitalter. Das Festkolloquium für Thomas Bürger
Mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft und Kultur, Politik und Verwaltung beschäftigte sich die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) anlässlich des 60. Geburtstags ihres Generaldirektors mit dem entscheidenden Zukunftsthema für öffentliche Bibliotheken.
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Bücher mit Vergangenheit – Die Universitätsbibliothek Heidelberg als Sammelstelle verfemter Literatur im "Dritten Reich"
Im Rahmen der nationalsozialistischen Literaturpolitik wurde die Universitätsbibliothek Heidelberg zur Depotstelle für "schädliche und unerwünschte Literatur". Im einzelnen gelangten unter anderem Bücher aus dem Verteiler der Preußischen Staatsbibliothek, aus öffentlichen Bibliotheken der Region sowie aus privater Hand in den Bestand der Bibliothek. Der Beitrag beschreibt die Verfahren der Büchertransfers, stellt heute noch vorhandene Restbestände vor und nennt identifizierbare Vorbesitzer.
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Werbung für Weimar?: Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik
Das Werk ist die leicht überarbeitete Fassung der Dissertation, die 1995 mit dem Titel 'Kommunalverwaltung und Verfassungswandel. Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik' eingereicht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der nach der Revolution von 1918/19 erstmals breit institutionalisierten großstädtischen Öffentlichkeitsarbeit. Sie untersucht Umfang, Medieneinsatz und Kommunikationsstile sowie die zentralen Botschaften der Rathausinitiativen. Der Leser erhält Aufschluß über die politischen Auffassungen und Prinzipien der kommunalen Spitzenbeamten und die Haltung der großen Kommunalverwaltungen zur Weimarer Republik. Als konkrete Beispiele werden in erster Linie Düsseldorf und Mannheim herangezogen.:Vorwort S. 7 I Einleitung S. 9 II Die Aufgaben und Ausgangsbedingungen großstädtischer Öffentlichkeitsarbeit in der Weimarer Republik S. 23 III Zeitgenössische Entwürfe und Erscheinungsformen kommunaler Öffentlichkeitsarbeit S. 41 1 Die Entwicklung der materiellen Voraussetzungen S. 41 1.1 Die Institutionen S. 41 1.1.1 Die städtischen Pressestellen (1906-1933) S. 41 1.1.2 Die 'Arbeitsgemeinschaft städtischer Nachrichten und Presseämter' (1921-1932) S. 50 1.1.3 Das Engagement des Deutschen Städtetages (1928-1933) S. 56 1.2 Das Fachpersonal S. 62 1.3 Die Medien S. 67 1.3.1 Wegbereiter und Widerpart: Die Privatpresse S. 67 1.3.2 Bewährungs- und Schlüsselstunden: Öffentliche Rede S. 71 1.3.3 Wirksame 'Sprachrohre'? Kommunale Zeitschriften S. 77 1.3.4 Die neuen Medien als Königsweg? Filme und Hörfunksendungen S. 87 1.3.5 Multimediale Verdichtungen: Städtische Ausstellungen, Fest- und Gedenktage S. 95 2 Die Bewertung der Aufgaben S. 10 2.1 Der Grundkonflikt: 'reine Information' versus politische Meinungsbildung S. 103 2.2 Die Inhalte der Meinungsbildung S. 111 3 Kennzeichen der Kommunikationswege S. 118 3.1 Sprachliche Kommunikation S. 118 3.2 Politische Symbolik und symbolische Politik S. 127 4 Zusammenfassung S. 138 IV Lokale Gesamtansichten - Kommunale Öffentlichkeitsarbeit in ...
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Werbung für Weimar?: Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik
In: Mannheimer historische Forschungen 14
Werbung für Weimar?: Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik
In: Mannheimer historische Forschungen 14
SLUB 2025: Wissen teilen - Menschen verbinden: Strategie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Das Strategiepapier "SLUB 2025" soll den allgemeinen Trends der Entwicklung der Wissensgesellschaft und ihrer Informationsinfrastrukturen Rechnung tragen und zugleich sicherstellen, dass die SLUB auch künftig über Grenzen hinausdenkt, mutig vorangeht und ein unverwechselbares Markenprofil behält. Das Papier ordnet Entscheidungen der letzten Jahre, führt Handlungsstränge konsequent weiter und zeigt neue Chancen auf. Es bietet so Orientierung für alle, die in der Bibliothek arbeiten, mit ihr zusammenwirken oder ihr helfen wollen.
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Größtmögliche Offenheit: SLUB vergibt freie Lizenz für digitalisierte Objekte
Wir führen Wissen. Der Claim der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) steht für Aufbau, Strukturierung und Vermittlung von Wissen in gedruckter wie digitaler, in textgebundener wie nicht-textueller Form. Einige grundlegende Anforderungen an die dafür geschaffenen Dienste sind maximale Transparenz, Verfügbarkeit und Partizipationsfähigkeit. Im Bereich aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen setzt sich die SLUB wie nahezu alle Bibliotheken entsprechend schon seit Jahren für Publikationsstrategien ein, die einerseits die individuelle Entscheidungsfreiheit, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, gegebenenfalls zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver "Qucosa" wirbt. Wer "a" sagt, muss auch "b" sagen; oder anders formuliert: Was für aktuelle Veröffentlichungen wie zum Beispiel für diese Zeitschrift gilt, sollte so weit wie möglich auch für digitalisierte Objekte aus den historischen Bibliotheksbeständen gelten. Mit der Vergabe einer normierten, betont offenen Nutzungslizenz für die Digitalen Sammlungen der SLUB wollen wir diesem Anspruch künftig noch besser gerecht werden. Die Lizenzierung von Digitalisaten auch gemeinfreier Werke erstreckt sich nicht auf die urheberrechtsfreien Vorlagen selbst. Indes schützt die Vergabe einer freien Nutzungslizenz für digitale Objekte in gewissem Maß auch vor gezielter Kommerzialisierung der Originale, da alternative Reproduktionen in diesem Fall nur schwer verkäuflich sein werden.
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