Die Datenlage im Bereich der internationalen Migration: Europa und seine Nachbarregionen
In: Working paper der Forschungsgruppe des Bundesamtes 18
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In: Working paper der Forschungsgruppe des Bundesamtes 18
World Affairs Online
In: Forschungsbericht 7
In: Dialog global Heft 38
In: Dialog global Nr. 48
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 2, S. 11-37
"Der Beitrag setzt sich mit der Situation von afrikanischen Staatsbürgern in Deutschland auseinander. Ziel ist es zu untersuchen, ob eine Entwertung der Qualifikationen von Afrikanern in Deutschland stattfindet. Hierzu wird zunächst die Wanderungsstruktur von Afrikanern nach Europa im Allgemeinen und nach Deutschland im Speziellen betrachtet. Anhand von statistischen Informationen und qualitativen Untersuchungen wird danach die Situation von afrikanischen Staatsbürgern auf dem deutschen Arbeitsmarkt untersucht, um zu ermitteln, ob eine Entwertung der Qualifikationen stattfindet. Basierend auf diesen Ergebnissen wird schließlich analysiert, wie sich die Situation von afrikanischen Staatsbürgern in Deutschland auf deren entwicklungspolitisches Engagement in den Herkunftsländern auswirkt." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Migration und ethnische Minderheiten 2008/2, S. 11-37
'Der Beitrag setzt sich mit der Situation von afrikanischen Staatsbürgern in Deutschland auseinander. Ziel ist es zu untersuchen, ob eine Entwertung der Qualifikationen von Afrikanern in Deutschland stattfindet. Hierzu wird zunächst die Wanderungsstruktur von Afrikanern nach Europa im Allgemeinen und nach Deutschland im Speziellen betrachtet. Anhand von statistischen Informationen und qualitativen Untersuchungen wird danach die Situation von afrikanischen Staatsbürgern auf dem deutschen Arbeitsmarkt untersucht, um zu ermitteln, ob eine Entwertung der Qualifikationen stattfindet. Basierend auf diesen Ergebnissen wird schließlich analysiert, wie sich die Situation von afrikanischen Staatsbürgern in Deutschland auf deren entwicklungspolitisches Engagement in den Herkunftsländern auswirkt.' (Autorenreferat)
In: Dialog global Nr. 43
In: Forschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Band 7
"Die Studie liefert eine aktuelle und ausführliche Analyse der Faktoren, die auf dem afrikanischen Kontinent zukünftige Migrationen auslösen können. Nach einer kurzen Einbettung des Begriffs Migrationspotenzial in migrationstheoretische Ansätze, werden vier Aspekte beleuchtet: 1. die demographischen Strukturen des afrikanischen Kontinents im Vergleich zu Europa; 2. die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt; 3. politische Faktoren wie Regierungsformen und Konflikte; 4. umweltrelevante Faktoren wie z.B. Auswirkungen des Klimawandels. Die Ergebnisse werden in Bezug gesetzt zu den aktuellen regulären und irregulären Migrationsbewegungen zwischen Afrika und Europa sowie den bereits hier lebenden afrikanischen Bevölkerungen. Vor dem Hintergrund dieser Analysen der Entwicklung des Migrationspotenzials erfolgt eine qualitative Einschätzung der möglichen zukünftigen Migrationen innerhalb Afrikas, nach Europa und nach Deutschland." (Autorenreferat)
Das Working Paper 18 ist die erste Teiluntersuchung des Gesamtprojekts "Migrationsprojektionen und Potenziale der Migration". Es untersucht sowohl die für die Bestimmung von Migrationspotenziale relevanten Daten als auch deren Verfügbarkeit auf internationaler Ebene. In einem ersten Schritt wird durch die Betrachtung von migrationstheoretischen Ansätze unterschiedlicher Disziplinen ermittelt, welche Daten für die Bestimmung von Migrationspotenziale und –projektionen relevant sind. Als Ergebnis werden fünf Faktoren identifiziert, anhand derer Projektionen und Migrationspotenziale bestimmt werden können. In einem zweiten Schritt wird allgemein diskutiert, welche Probleme bei der Vergleichbarkeit von Migrationsdaten auftreten bzw. welche unterschiedlichen Faktoren die Datenqualität beeinträchtigen können. Schließlich wird das Datenangebot von ausgewählten statistischen Landesämtern aus Europa, Afrika und Asien sowie von internationalen Organisationen und Institutionen hinsichtlich der fünf identifizierten Faktoren ausgewertet.