Jugendbewegung: die Geschichte der deutschen Jugend 1896 - 1933
In: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Jugendbewegung 2
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In: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Jugendbewegung 2
In: Leipziger rechtswissenschaftliche Studien 30
In: Der soziale Rechtsstaat: Gedächtnisschrift für Hermann Heller 1891-1933, S. 89-110
Bei diesem Beitrag handelt es sich um den persönlichen und politischen Bericht des Autors über den Staatstheoretiker H. Heller, der mit dem Verfasser gut bekannt war. Es werden sowohl Hellers Lebensdaten als auch seine politischen und wissenschaftlichen sowie seine pädagogischen Aktivitäten in einer biographischen Darstellung gezeigt. Es wird verdeutlicht, wie sich demokratische und sozialistische Vorstellungen in Hellers pädagogisch-politischer Arbeit verbanden und wie stark seine Verbindung mit den politischen und kulturellen Organisationen der Jugend in der Weimarer Republik war. Hellers positive Stellungnahme zu einem autoritären Staat erfolgte aus sozialistischen und nationalpolitischen Motiven; er wollte damit zugleich die Machtergreifung der Faschisten verhindern. Insgesamt wird seine ausgiebige Arbeit in der Arbeiterbildung als "im Zentrum seines Denkens und seines Wirkens, seiner Wissenschaft und seiner Politik" stehend beurteilt. (HA)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17, Heft 3, S. 528-542
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 17
ISSN: 0023-2653
In: Klinkhardt Forschung
In: Beiträge zur internationalen, interkulturellen und historischen Erwachsenenbildung
In: Universitätstage 1961
In: Beiträge, Informationen, Kommentare / Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen, Band 3, S. 52-100
ISSN: 0722-8538
Der Beitrag stützt sich auf Protokolle einer im November 1982 im Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen durchgeführten Tagung "auf der mit einem kleinen Kreis von 'Veteranen' die Frage der Kontinuität und Diskontinuität zwischen der Arbeiterbildung der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit erörtert wurde". In Diskussionsbeiträgen und Gesprächen werden biographische Bezüge entwickelt und Ziele, Inhalte und Methoden der Arbeiterbildung dargestellt. Abschließend wird eine Bewertung der Nachkriegsentwicklung vorgenommen. (IAB2)