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Das Lehrbuch stellt die zentralen Grundlagen der Entwicklungspsychologie bezogen auf die ersten sechs Lebensjahre dar. Dabei wird im gesamten Buch eine kultursensitive Perspektive eingenommen und ein Bezug zur Praxis der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik hergestellt.Borke, Lamm und Schröder stellen die zentralen Dimensionen der Entwicklung von null bis sechs Jahren dar. Dabei werden Entwicklungstheorien, wie z.B. die Bindungstheorie, sowie unterschiedliche Entwicklungsbereiche, u. a. die emotionale Entwicklung, die Sprachentwicklung, die kognitive Entwicklung, die Entwicklung des Spielverhaltens sowie der Sensorik und Motorik beschrieben. Praktische Beispiele vertiefen die theoretische Darstellung und regen zur Reflexion an. Erstmals im deutschsprachigen Raum werden durchgängig unterschiedliche kulturelle Entwicklungspfade berücksichtigt. Dieses zentrale Merkmal des Buches ermöglicht die Entwicklung von Handlungsstrategien für einen systematischen Umgang mit kultureller Vielfalt.
Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorwort; Body; Teil 1: Zum Konzept des gewaltlosen Widerstands und zur Ankerfunktion; Haim Omer: Die elterliche Ankerfunktion als Mittler zwischen Autorität, Autonomie und Bindung; Arist von Schlippe: Die Konstruktion von Feindbildern: Eine paradoxe »Anleitung«; Michael Grabbe: Wo fahren wir hin und wo ankern wir? Vom Navigieren in der Eltern-Kind-Beziehung; Uri Weinblatt: Die Kraft der zwei Anker: Wie die Beziehung der Eltern ihre Präsenz und Autorität stärkt
In: Berichte aus dem Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB)
In: Kita-Praxis
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 24, Heft 3
ISSN: 1438-5627
In diesem Beitrag wird eine Methode zur Eruierung der Perspektiven von Kindern auf digitale Medien in der Kindertageseinrichtung sowie auf ihre Mediennutzung in der Familie vorgestellt. Hierzu wurde auf ein dialoggestütztes Gruppeninterview zurückgegriffen, das durch einen Kitarundgang und spielerische Elemente in Form eines Memo-Spiels ergänzt wurde. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Beschreibung der Methode. Diese soll für den Einsatz in der Praxis zur Verfügung gestellt werden mit dem Ziel, dass Fachkräfte mit den Kindern zum Thema Medien ins Gespräch kommen und auf dieser Basis deren Perspektiven in ihre pädagogische Planung einbeziehen, indem sie ihr eigenes medienpädagogisches Handeln reflektieren und ggf. anpassen. Erste Erprobungen bestätigten die Praxistauglichkeit, es wurde aber auch deutlich, dass je nach Situation flexible Anpassungen sinnvoll sein können und darauf zu achten ist, dass die Auswertung im Rahmen der zeitlichen Ressourcen der Fachkräfte leistbar ist.