Christentum und der Natürliche Mensch: Beiträge zur französisch-deutschen Tagung "Christianisme et l'homme naturel" ; (Journée d'études, Marburg, Januar 2007)
In: Reihe Curupira-Workshop Bd. 13
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In: Reihe Curupira-Workshop Bd. 13
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4223
In: The annals of occupational hygiene: an international journal published for the British Occupational Hygiene Society, Band 41, Heft 6, S. 659-676
ISSN: 1475-3162
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 31, Heft 5, S. 526-537
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird die Alternative Vernunft oder Untergang für Europa diskutiert. Dabei wird die Frage nach einer gesamteuropäischen Politik gestellt. Um die Situation im heutigen Europa besser zu verstehen, wird zunächst ein Blick zurück auf die Vergangenheit geworfen. Dann wird gefragt, was Europa ist. Eine politische Antwort wird gegeben: Europa als Ganzes ist politisch ein Nichts. Da auf politisch staatlicher Ebene keine Einheit in Europa zu erzielen ist, wird die militärische Ebene diskutiert. Dabei wird das problematische Verhältnis zwischen Westeuropa und den USA angesprochen. Ein weiterer Teil der Überlegungen beschäftigt sich mit der Situation in der anderen Hälfte Europas, die zur UdSSR bzw. zu deren Einflußbereich gehört. In diesem Kontext wird kurz das besondere deutsch-deutsche Problem angesprochen. Die Chancen für die Realisierung der Abrüstungsvorschläge Gorbatschows werden eingeschätzt. Abschließende Überlegungen beschäftigen sich mit der ökonomischen Ebene in Europa. Hier wird zu einer verstäkten Zusammenarbeit aufgefordert. (KW)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 30, Heft 4, S. 397-409
ISSN: 0006-4416
Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund der durch die beiden Weltkriege geprägten Lebenserfahrung des Autors mit den Irrwegen der deutschen Politik auseinander, um zu fordern, endlich die Lehren aus der deutschen Geschichte zu ziehen. Aus Anlaß der 40. Wiederkehr des 8. Mai wird an die Grundlagen der bundesrepublikanischen Demokratie erinnert, um die Wirklichkeit an diesen Maßstäben zu messen, eine kritische Bilanz zu ziehen und zugleich Wege aufzuzeigen, um Mißstände zu überwinden. Die aktuellen Probleme der Demokratie werden zunächst mit ihrer Entstehung als Ergebnis zweier verlorener Kriege begründet. Dazu werden die Ursachen für die Entstehung des Hitler-Faschismus aufgezeigt. Die Frage nach den politischen Lehren aus der Geschichte wird gestellt. Ein grundsätzliches Problem wird angesprochen, das die Politik in der BRD vom Prinzip her behindert: Die bundesdeutsche Identität ist unfertig, sie möchte etwas anderes sein, als sie ist, was innen- wie außenpolitische Folgen mit sich bringt. Als besonders problematisch wird die Rede von der offenen deutschen Frage aus dem Kohl-Kabinett angesehen. Die Ungeklärtheiten in dem bundesdeutschen Verhältnis zur DDR werden erörtert. Die veränderte Weltsituation durch die Entwicklung der Atomwaffe wird skizziert, um auf dieser Grundlage neue politische Wege der Abrüstung und der gemeinsamen Sicherheit aufzuzeigen. Die besondere Rolle der BRD im westlichen Bündnis wird diskutiert, um dann abschließend die Bedeutung der Friedenspolitik für den inneren bzw. sozialen Frieden herauszuarbeiten. (RW)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 32, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
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In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 19, Heft 2, S. 41-48
ISSN: 0507-4150
In: Deutschland Archiv, Band 9, Heft 1, S. 30-33
ISSN: 0012-1428
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In den Jahren der Weimarer Republik erfuhr die ostpreußische Provinzialhauptstadt Königsberg i. Pr. einen tiefgreifenden städtebaulichen Wandel. Nach Analyse der funktionalen und symbolischen Bedeutung zahlreicher Großbauprojekte kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die 1919 entstandene Insellage der Provinz Ostpreußen sich nicht hemmend auf die Entwicklung Königsbergs i. Pr. auswirkte, sondern als Katalysator eines umfassenden Modernisierungsprozesses fungierte. Die Stadtverwaltung und das Oberpräsidium initiierten zusammen mit der hiesigen Kaufmannschaft in nur zehn Jahren einen komplexen Modernisierungsprozess, der auf eine Modernisierung der sozialen, vor allen Dingen aber (verkehrs-)technischen Infrastruktur abzielte und somit der Förderung von Handel und Gewerbe diente. Möglich war dies nur, weil die ostpreußische Provinzialhauptstadt nach der Abtrennung Ostpreußens vom Reich (1919) die besondere Aufmerksamkeit der Berliner Reichsregierung genoss. Diese wollte durch die Gewährung von Sonderkrediten neue wirtschaftliche Perspektiven in der Region schaffen und auf diese Weise eine Abwanderung der deutschsprachigen Bevölkerung eindämmen. Die Bemühungen waren also nicht nur ökonomisch motiviert, sondern dienten insbesondere dazu, Perspektiven für eine irgendwann zu vollziehende Grenzrevision zu schaffen. Trotz enormer politischer Divergenzen bemühte man sich aber auch frühzeitig nach dem Ersten Weltkrieg um eine konstruktive Lösung wirtschaftlicher Probleme und um eine Wiederbelebung der Handelsbeziehungen. Hier, aber auch als Drehkreuz im Flugverkehr zwischen Deutschland, den baltischen Staaten und der Sowjetunion, nahm Königsberg eine Brückenfunktion nach Osteuropa ein. ; In the Weimar Republic Königsberg i. Pr. experienced a profound urban transformation. Numerous building projects have been realized, including the first civilian airport in the world (1922-23) or the German East Fair (1920). In the study the author presents the genesis of these projects and investigates their functional and symbolic meaning. He comes to the conclusion that the island position of East Prussia, which was created in 1919, had no negative effect on the development of Königsberg i. Pr., but - on the contrary - acted as a catalyst for a comprehensive modernization process. The city council and the Oberpräsident initiated together with local merchants in only ten years a complex modernization process, which aimed at the modernization of the social infrastructure and the transport system by land, sea and air. So, trade and commerce were promoted. This was only possible because East Prussia enjoyed the special attention of the government in Berlin after the separation from the Reich in 1919. By granting special credits Berlin wanted to revitalize the economy and in this way contain a migration of the German-speaking population from East Prussia. Therefore, the efforts were not only economically motivated, but in particular served as a tool for a possible change of boundary in the future. However, the modernization process cannot be reduced on a pure German-nationalistic bastion mentality. For example the German East Fair, which was founded in 1920, had very intensive economic relations with the Baltic States and the Soviet Union. Directly when the First World War was over the local authorities made efforts to a constructive solution of economic problems and to a revival of trade relations with Eastern Europe - despite enormous political divergences. Here, as well as a hub in air traffic between Germany, the Baltic States and the Soviet Union, Königsberg was a bridge between Germany and Eastern Europe.
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In: The international & comparative law quarterly: ICLQ, Band 3, Heft 1, S. 49-92
ISSN: 1471-6895
Though writers and readers have long agreed that travel does not only broaden the mind, but that it is also useful to report on such an experience, the question of what to report on and how has remained a matter of debate. To think of travel and travel writing as ""foreign correspondence"" is to apply, metaphorically, a phrase that has its own complex and overlapping history in journalism, politics, and international culture. The chapters of this volume focus on this notion, seen here as a dual
In: CentER Discussion Paper Series No. 2021-015
SSRN
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 8, S. 696-703
ISSN: 0028-3177
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Copeter is one of the few Tempus/Tacis projects about consortium building: bringing libraries together in a consortium in order to achieve common goals. This article will attempt to answer three main questions: 1. What factors create good library co-operation? 2. What are the conditions for success? 3. Is the Copeter consortium fulfilling these requirements?
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