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Wertpapiertransaktionen auf den Kapitalmärkten werden nur noch durch Umbuchungen in einem System von Depotkonten erfüllt. Die stückelose Transaktionsform, der Effektengiroverkehr, steht zwangsläufig in einem Spannungsverhältnis zu traditionellen wertpapierrechtlichen Konzepten. Angesichts des ubiquitären Charakters der Finanzmärkte lässt sich dabei gerade auch kollisionsrechtlich ein starkes Bedürfnis nach Rechtssicherheit ausmachen. Um diesem zu entsprechen, stehen die intermediatisierten Titel seit längerem auf der Agenda des europäischen Gesetzgebers. Als Querschnittsmaterie des Internation

Viele Kliniken haben heute einen hohen bis sehr hohen Qualitätsstandard in der Versorgung ihrer Patienten erreicht. Dieses Level erreichen sie beim Umgang mit ihren Mitarbeitern und deren Gesundheit an vielen Stellen nicht. Kommt es hier zu keinen Veränderungen, werden ihnen die Mitarbeiter weglaufen.

Wertpapiertransaktionen auf den Kapitalmärkten werden nur noch durch Umbuchungen in einem System von Depotkonten erfüllt. Die stückelose Transaktionsform, der Effektengiroverkehr, steht zwangsläufig in einem Spannungsverhältnis zu traditionellen wertpapierrechtlichen Konzepten. Angesichts des ubiquitären Charakters der Finanzmärkte lässt sich dabei gerade auch kollisionsrechtlich ein starkes Bedürfnis nach Rechtssicherheit ausmachen. Um diesem zu entsprechen, stehen die intermediatisierten Titel seit längerem auf der Agenda des europäischen Gesetzgebers. Als Querschnittsmaterie des Internationalen Sachen-, Schuld- und Insolvenzrechts hat sich ein europäisches Kollisionsrecht des Effektengiroverkehrs herausgebildet. Michael Born analysiert die verschiedenen Sekundärrechtsakte, zeigt Parallelen und gemeinsame Grundzüge auf und legt die bestehenden Defizite und Lücken dar. Weiter lotet er die Optionen für eine künftige heteronome oder autonome Fortentwicklung des europäischen Rechtsrahmens aus.

Many questions regarding proteins involved in microbial sulfur metabolism remain unsolved. For sulfur respiration at low pH, the terminal electron acceptor is still unclear. Desulfurella amilsii is a sulfur-reducing bacterium that respires elemental sulfur (S0) or thiosulfate, and grows by S0 disproportionation. Due to its versatility, comparative studies on D. amilsii may shed light on microbial sulfur metabolism. Requirement of physical contact between cells and S0 was analyzed. Sulfide production decreased by around 50\% when S0 was trapped in dialysis membranes, suggesting that contact between cells and S0 is beneficial, but not strictly needed. Proteome analysis was performed under the aforementioned conditions. A Mo-oxidoreductase suggested from genome analysis to act as sulfur reductase was not detected in any growth condition. Thiosulfate and sulfite reductases showed increased abundance in thiosulfate-reducing cultures, while rhodanese-like sulfurtransferases were highly abundant in all conditions. DsrE and DsrL were abundantly detected during thiosulfate reduction, suggesting a modified mechanism of sulfite reduction. Proteogenomics suggest a different disproportionation pathway from what has been reported. This work points to an important role of rhodaneses in sulfur processes and these proteins should be considered in searches for sulfur metabolism in broader fields like meta-omics. ; This research was supported by the organization of the Brazilian Government for the development of Science and Technology CNPq (Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico), by ERC project 323009 and a Gravitation project from the Netherlands Ministry of Education, Culture and Science (024.002.002). The authors thank Monika Jarzembowska (WUR, Wageningen, The Netherlands) for the support with the scanning electron microscopy analysis ...