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Die Branche der Gesundheitsdienstleistungen ist in einem fühlbaren und stetigen Wandel. Die Gründe sind vielfältig: Der soziodemografische Wandel, ein verändertes Gesundheitsbewusstsein und -verhalten und wirtschaftspolitische Einflüsse wie die Privatisierungen der letzten Jahren in diesem Bereich werden immer wieder benannt. Besonders betroffen sind die sogenannten "pflegenden Dienstleistungen"Die Beiträge des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit Humandienstleistungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie daneben mit Sach- und Industriedienstleistungen. Durch diese Ergänzung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Bereichen verdeutlicht. Die Beiträge sind vornehmlich empirisch geprägt. Sie präsentieren die Ergebnisse diverser Untersuchungen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Unternehmen, wobei der praktische Ansatz von der Fallstudie über strukturierte Befragungen von Pflegepersonal bis hin zur Prozessbeobachtung reicht. Sie werden ergänzt um Erfahrungsberichte hinsichtlich der Einführung und Nutzung einzelner Managementinstrumente in der beruflichen Praxis.
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 63
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 52
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 16
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 26
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 4
In: Polizei und Fremde – Fremde in der Polizei, S. 13-44
In: Bild - Raum - Kontrolle: Videoüberwachung als Zeichen gesellschaftlichen Wandels, S. 235-254
Die formelle Sozialkontrolle hat in den letzten Jahren einen erheblichen Aufschwung genommen. Grund hierfür sind neue Technologien, die gänzlich veränderte Möglichkeiten der Aufzeichnung und der Observation und damit verbundene Einsatzkonzeptionen zur Bekämpfung von Kriminalität bieten. Im Zentrum stehen hierbei Maßnahmen der Videoüberwachung (VÜ) im öffentlichen Raum. Sie nahmen ihren Aufschwung in Großbritannien, wo mittlerweile in über 500 Städten VÜ-Maßnahmen mit insgesamt etwa 40000Kameras zum Einsatz kommen. Von dort wurden sie aufgrund ihrer anfänglichen Erfolgsbilanz in viele Länder Europas exportiert, zum Beispiel in die Niederlande, nach Norwegen, nach Frankreich und in die Bundesrepublik Deutschland. Hier hat man in bislang etwa 15 verschiedenen Städten Erfahrungen gesammelt. Der vorliegende Werkstattbericht stellt Evaluationsbefunde zu einer modellhaften VÜ-Maßnahme im Land Brandenburg dar, die seit 2002 an vier Standorten durchgeführt und wissenschaftlich begleitet wird. Sie endet im Frühjahr 2005. Zu Beginn werden einige Überlegungen zu den Zielen der Videoüberwachung präsentiert und das Evaluationsdesign der Brandenburger Studie sowie vorläufige Ergebnisse des Modellversuchs dargestellt. Zum Abschluss wird exemplarisch auf einige kritische Aspekte der durchgeführten summativen Evaluation eingegangen. (ICA2)
In: Civilisations: revue internationale d'anthropologie et de sciences humaines, Heft 42-2, S. 91-103
ISSN: 2032-0442
Dieses Buch beschreibt die Zeitarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Dabei kommen alle relevanten Interessengruppen zu Wort: Wissenschaftler, Personalmanager, Personaldienstleister, Volks- und Betriebswirte, Psychologen, Juristen, Journalisten sowie Gewerkschaften und Betriebsräte. Gleichzeitig wird durch die Einbindung internationaler Zeitarbeitsspezialisten ein Blick über Deutschland hinaus ermöglicht. Die Beiträge beschäftigen sich mit den zentralen Aspekten: Entwicklung, Rechtliche Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken, Betriebliche Erfahrungen, Herausforderungen.