Kanadas Prinzipienfestigkeit mit Abstrichen
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 30, S. 204-211
ISSN: 1434-5153
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 30, S. 204-211
ISSN: 1434-5153
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 1, S. 127-129
ISSN: 1866-2196
In: Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise, S. 190-197
Der Autor betrachtet in seinem Beitrag die politischen und ökonomischen Entwicklungen in Kanada vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Finanzkrise. Dabei steht im Mittelpunkt des Beitrags Kanada als Handels- und Energiemacht. Der Beitrag nimmt sowohl die außenpolitischen Entwicklungen in den Blick als auch die innenpolitischen Reaktionen auf die Wirtschaftskrise. In diesem Zusammenhang widmet sich der Beitrag zum einen den Budgeteinschnitten und zum anderen den politischen Reformen, die in Kanada angesichts der Wirtschaftskrise eingeleitet worden sind. Des Weiteren beschäftigt sich der Beitrag mit den möglichen Hürden und Problemen, denen Kanadas Wirtschaft gegenübersteht. Abschließend skizziert der Beitrag Überlegungen zu den Auswirkungen, die die Entwicklungen in Kanada auf Europa haben können. (ICA2)
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 29
ISSN: 1434-5153
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 28
ISSN: 1434-5153
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, S. Einsatz für den Frieden
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 1, S. 107-117
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 1, S. 107-117
ISSN: 1866-2188
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 4, S. 24-27
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik, Band 64, Heft 4, S. 24-27
"Vom Braindrain zum Braingain: Was können wir tun, damit nicht immer mehr deutsche Studenten und Wissenschaftler dauerhaft ins Ausland abwandern? Der Wissenschaftsstandort Deutschland muss attraktiver gemacht werden: durch bessere Studieninhalte und Betreuung sowie mehr Investitionen in bessere Arbeitsbedingungen, auch für Ausländer." (Autorenreferat)
In: Diplomatisches Magazin, Band 49, Heft 12, S. 12-13
ISSN: 0949-040X
World Affairs Online
In: Menschliche Sicherheit: globale Herausforderungen und regionale Perspektiven, S. 123-134
Der Beitrag betrachtet die Verortung von Sicherheitsproblemen in der Lebenswelt der Menschen - insbesondere in den Entwicklungsländern - und dem damit verbundenen Paradigmenwechsel von der alten nationalen Sicherheit zur neuen menschlichen Sicherheit. In diesem Zusammenhang werden vier Fragen untersucht: (1) Von welchen nationalen bzw. internationalen Akteuren wird das Konzept aufgegriffen bzw. vertreten? (2) Welche politischen Ziele mit der jeweiligen Politik menschlicher Sicherheit werden verfolgt? (3) Inwieweit und mit Hilfe welcher Mittel wird das Konzept in Bezug auf ein spezifisches Politikfeld umgesetzt? (4) Wie sind die bislang erzielten Ergebnisse vor dem Hintergrund der spezifischen institutionellen, prozeduralen und definitorischen Ausformung zu bewerten? Die Beantwortung gliedert sich in folgende Punkte: (1) Akteure, Definitionen und Politikfelder menschlicher Sicherheit, (2) Inhalte, Prozesse und Umsetzung menschlicher Sicherheit sowie (3) Erfolge, Ergebnisse und Potenziale menschlichen Sicherheit. Von einer dauerhaften institutionellen Etablierung von menschlicher Sicherheit ist nach Ansicht des Autors noch nicht zu sprechen. Viele der Politikbereiche, die als Teil menschlicher Sicherheit definiert werden, haben jedoch eine gesteigerte Aufmerksamkeit erfahren (etwa Anti-Personenminen). Inwiefern die Umsetzung in Zukunft jedoch unabhängig von nationalem Verhandlungsgeschick möglich sein wird, ist weiter fraglich. (ICG2)
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 423-441
"Es wird gezeigt, dass die Bundesrepublik als Staat in ein globales System an Institutionen, Regeln und Normen eingebunden ist, welches Handlungsmöglichkeiten sowohl beschränkt als auch ermöglicht. Die Einbettung in diese regional, sektoral und institutionell differenzierten Regelungssysteme in Form von Regimen, internationalen Organisationen und völkerrechtlichen Verträgen sowie die Zusammenarbeit mit Teilen der (globalen) Zivilgesellschaft prägen dabei maßgeblich die deutsche Außenpolitik wie auch die Außenpolitik der anderen Staaten. Dabei ist bemerkenswert, dass die Intensität der Kooperation im europäischen Rahmen sogar soweit geht, dass die Bundesrepublik, wie die anderen Mitgliedsstaaten der EU auch, zu Teilen auf ihre völkerrechtliche Souveränität verzichtet. Falsch wäre es jedoch, daraus eine Tendenz für die gesamte internationale Politik abzuleiten. Einer Vergesellschaftung weiterer Bereiche der internationalen Politik stehen auch kulturelle und religiöse Faktoren entgegen." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 50, S. 145-151
ISSN: 0944-8101
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 50, S. 145-151
ISSN: 0944-8101