Reform, Restauration, Krise: Deutschland 1789 - 1847
In: Moderne deutsche Geschichte Bd. 4
In: Edition Suhrkamp 1252 = N.F., Bd. 252
In: Neue historische Bibliothek
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In: Moderne deutsche Geschichte Bd. 4
In: Edition Suhrkamp 1252 = N.F., Bd. 252
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In: Moderne deutsche Geschichte 4
In: Edition Suhrkamp 1252 = N.F., 252
In: Neue historische Bibliothek
In: Demokratiebewegung und Revolution 1847 bis 1849, S. 92-108
In: Die Deutschen und die Revolution: 17 Vorträge ; für die Ranke-Gesellschaft Vereinigung für Geschichte im öffentlichen Leben, S. 206-227
Botzenhart zeigt antirevolutionäre und revolutionäre Aspekte der Verfassungsfrage von 1848/49 auf. Über die sehr unterschiedlichen Strategien der Fraktions- und Parteibildungen in der Revolution versucht der Autor diese Aspekte zu differenzieren. Gemeinsames Ziel aller revolutionären Kräfte war, die "Revolution nicht zu schließen", bevor ihre Ursachen beseitigt und die Märzerrungenschaften gesichert seien. Neben zeitgenössischen Archivmaterialien benutzt der Autor moderne Sekundärliteratur. Die Reichsverfassung wird als der Versuch interpretiert, durch einen Kompromiß zwischen Liberalismus und Demokratie die Summe aus den beiden großen Strömungen der deutschen Revolution zu ziehen und auf dieser Basis die Verständigung mit den alten Mächten zu suchen. Ob darin die reale Chance zur Entwicklung eines freiheitlich deutschen Nationalstaates im Zeichen des heraufziehenden Industriezeitalters und der Massendemokratie lag, muß (aufgrund der abgelehnten Kaiserkrone seitens des Königs von Preußen) offen bleiben. Auf die großen sozialen Krisenerscheinungen der Zeit hat die Reichsverfassung keine Antwort zu geben vermocht, was auf die Vielschichtigkeit der Verfassungsproblematik zurückgeführt wird. (VS)
In: Parlamentarismus und Demokratie im Europa des 19. Jahrhunderts, S. 135-155
Ziel der Untersuchung ist die Einordnung des vormärzlichen Konstitutionalismus in Süddeutschland in das Bezugssystem von Parlamentarismus und Demokratie. Der Beitrag beruht weitgehend auf gedruckten Quellen. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß von den konkreten Erfahrungen der deutschen Liberalen mit den frühkonstitutionellen Verfassungen ein direkter Weg zur Verfassung der Nationalversammlung von 1848/49 führt. Diese Verfassung beruht auf der Verbindung zwischen einem aus der deutschen Entwicklung hervorgegangenen, nicht von ausländischen Vorbildern abgeleiteten Parlamentarismus und einem genuinen Produkt der 48er Revolution: dem demokratischen, allgemeinen und gleichen Wahlrecht. Diese Verbindung von Parlamentarismus und Demokratie wurde allerdings vom bürgerlichen Liberalismus nicht ohne Skepsis vor einer politischen Vorherrschaft der breiten Masse der Unterschicht betrachtet. Die Chance einer Bewährungsprobe blieb diesem Entwurf durch die reaktionäre Politik Preußens und Österreichs versagt. (AM)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 1, S. 140
ISSN: 0032-3470
In: Edition Suhrkamp 1252 = N.F., 252
In: Neue historische Bibliothek
In: Edition Suhrkamp 1252 = N.F., 252
In: Neue historische Bibliothek
In: Handbuch der Deutschen Geschichte / begr. von Otto Brandt. Fortgef. von Arnold O. Meyer. Neu hrsg. von Leo Just ..., 3,1,a
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 31, Heft 2, S. 500
ISSN: 0340-1758
In: Beiträge zur Militärgeschichte 32