Stakeholder value, corporate social responsibility and sustainability: Are these, and similar, concepts sufficiently clear for fruitful research in business ethics? What is the benchmark to prove their utility? Business Ethics and the Austrian Tradition in Economics is a treatise on the fundamental questions of business ethics and addresses significant shortcomings in the field. It is the result of correlating reflections on phenomena, resulting from an intersection of ethics, economics, methodology, and political and social philosophy. Sparked by the business ethicists' tendency to consider c
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Business Ethics and the Austrian Tradition in Economics is a treatise on the fundamental questions of business ethics and addresses significant shortcomings in the field. It is the result of correlating reflections on phenomena, resulting from an intersection of ethics, economics, methodology, and political and social philosophy.
Zusammenfassung Dieser Essay ist ein Nachruf auf den im März 2006 verstorbenen, international renommierten Wissenschaftstheoretiker und Sozialphilosophen Gerard Radnitzky. Im Mittelpunkt stehen zweierlei: zum einen Radnitzkys Wandlung vom klassisch liberalen Hayekianer zum strikten Libertären im Stile Anthony de Jasays und zum anderen die Gründe, die zu Radnitzkys Priorisierung der geordneten Anarchie gegenüber der spontanen Ordnung geführt haben dürften. In diesem Sinne ist der Nekrolog ein Versuch, Radnitzkys Entwicklung als Politischer Philosoph skizzenhaft nachzuzeichnen und als Wechselspiel darzustellen, das einerseits aus Radnitzkys stetem Bemühen um eine auf exakter Problemanalyse gründender Erkenntniserweiterung und andererseits aus den Kollisionen mit diversen Kollektivismen, denen der "gelernte Heimatlose" ausgesetzt war, hervorging.
Das Buch ist eine systematische Untersuchung des amerikanischen Wohlfahrtsstaats von seinen Anfängen bis zur Gegenwart und eine Darlegung der Ursachen und Folgen, die mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats in den USA einhergehen. Der Autor zeigt, wie groß der amerikanische Wohlfahrtsstaat ist und wie er im Vergleich zu Wohlfahrtsstaaten anderer moderner Industriegesellschaften abschneidet. Zu diesem Zweck greift er auf Daten von OECD, OMD (Office of Management and Budget) und BLS (Bureau of Labor Statistics) zurück. Anhand der generierten Tabellen zeigt er, dass der amerikanische Wohlfahrtsstaat seit dem New Deal kontinuierlich wächst, und dies ungeachtet der Tatsache, dass Demokraten und Republikaner sich mehrfach an der Spitze abgelöst haben. Anschließend erörtert er die mit dem Wachstum verbundenen Probleme und die Rolle, welche Demokraten und Konservative in dieser Entwicklung spielen. / »Never Enough. America's Limitless Welfare State«: »Der amerikanische Wohlfahrtsstaat« is a translation of William Voegeli's analysis of America's endlessly growing welfare state: »Never Enough« explores the roots and consequences of liberals' aphasia about the welfare state's ultimate size and looks at the roles liberals and conservatives play. Using data from OECD, OMD and BLS, Voegeli shows how the welfare state in the US grew and compares to European welfare states.
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Verlagsinfo: Wissen motiviert unsere Entscheidungen, die wir unter Anreizen und Beschränkungen treffen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vorgeben. Aber wie läuft dieser Entscheidungsprozess ab? Wie wirken sich die Anreize und Schranken seitens Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf ihn aus? Und welche Folgen hat es, wenn Letztere das Wissen und die Entscheidungsprozesse verzerren? Laut Sowell führen Entscheidungsprozesse nur dann zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft, wenn 'prospektiv' gerichtetes und unverzerrtes Wissen zur Wirkung kommt, weil 'retrospektiv' geartetes Wissen nur kategorische Entscheidungen zulässt, nicht aber jene systemischen und inkrementellen Entscheidungen, die der Komplexität des gesellschaftlichen Lebens besser gerecht werden als ihre kategorische Alternative. "Wissen und Entscheidungen" ist eine gleichermaßen umfassende wie tiefschürfende Analyse der genannten Wechselwirkung, die Wissen, Wirtschaft und Gesellschaft unter der Maßgabe von Recht und Politik eingehen - bebildert und beleuchtet vor dem Hintergrund der jüngeren amerikanischen Geschichte. / "Knowledge and Decisions - Wissen und Entscheidungen" is the first translation of Thomas Sowell's book Knowledge and Decisions into German. It will be of great interest to those who study Austrian Economics, the role of knowledge in decision processes, and contemporary history of the United States.
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Mensch versus Staat ist die Erstübersetzung von Herbert Spencers Aufsatzsammlung The Man versus the State von 1884. Übersetzt wurde nach der Nockschen Ausgabe, die zwei weitere Aufsätze von Spencer aus den Jahren 1853 und 1891 berücksichtigt. The Man versus the State ist keine Abrechnung mit dem Wohlfahrtsstaat, auch keine mit dem Sozialismus, sondern mit dem Staat an sich. Spencer sieht den Staat in Opposition zu allen Bürgern, Kapitalisten wie Arbeitern. Schon allein der Titel seiner Aufsatzsammlung bringt diese Geisteshaltung zum Ausdruck. The Man versus the State erinnert an den Titel einer Klageschrift, die verrät, wer gegen wen vor Gericht zieht: Mensch versus Staat. -- Die Übersetzung gibt dem Leser, der das Original bislang gescheut oder nur oberflächlich gelesen hat, die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild vom Autor und dessen Absicht zu machen und am Text zu prüfen, inwieweit die These vom »Sozialdarwinisten« Spencer zutrifft oder nicht. -- Über den Autor -- Herbert Spencer (1820–1903) zählt zu den wichtigsten englischen Philosophen seiner Zeit. Vielen gilt er als Begründer der angelsächsischen Soziologie. Sein 16 Bände umspannendes System der synthetischen Philosophie und andere seiner Schriften wurden noch zu seinen Lebzeiten ins Deutsche übertragen. Spencer war weitgehend Autodidakt. Er setzte sich für das allgemeine Wahlrecht ein und schrieb u.a. für den Economist. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur Geistesgeschichte liegt in der Entwicklung und Ausweitung seiner an Darwin orientierten Evolutionstheorie auf gesellschaftliche Prozesse.
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Anthony de Jasay's work has been enormously influential, describing both a theoretical philosophical model for a stateless, liberal, free market order and offering analysis of and solutions to many of the technical economic problems associated with such a vision of society - most notably his work on the free rider and his return. In this book ten significant scholars in philosophy and political economy, including Nobel laureate in economics James Buchanan, pay tribute to the man and his work in a series of essays at once both respectful and critical. Ordered Anarchy focuses on three fundamental questions of libertarian thinking. Which are the basic libertarian principles and how do rights and liberties relate to each other? Is order possible and durable in an anarchic or quasi-anarchic society, and if so, under which preconditions? How and to what extent are the pillars of politics, such as the constitution, institutions and government, detrimental or beneficial to an enduring free society? While Narveson, Palmer and Bouillon focus on the first of these questions, the late Radnitzky and van Dun address the second. Benson, Holcombe and Kliemt provide answers to question number three, while Buchanan and Little highlight the role of Anthony de Jasay in this debate and the inspiration that his thinking has given to the authors of this volume.
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