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Medien und Moral: ungeschriebene Regeln des Journalismus
In: Journalismus N.F., 27
Freizügigkeit in Europa: Probleme der sozialen Integration
In: Bensberger Protokolle Nr. 4
In: Veröffentlichungen der Thomas-Morus-Akademie
Ohnmacht der Medien. Die Kapitulation der Medien vor der Wirklichkeit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 40, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
Ohnmacht der Medien. Die Kapitulation der Medien vor der Wirklichkeit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 40, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
Ohnmacht der Medien. Die Kapitulation der Medien vor der Wirklichkeit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 40/93
ISSN: 0479-611X
Der Journalist in Platons Höhle. Zur Kritik des Konstruktivismus
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 25, Heft 2, S. 157-167
ISSN: 2198-3852
J. Herbert Altschull: Agenten der Macht. Die Welt der Nachrichtenmedien — eine kritische Studie. — Konstanz: Universitätsverlag Konstanz GmbH 1989 (= Journalismus/N. F., Bd. 28), 403 Seiten
In: Publizistik, Band 36, Heft 2, S. 258-261
ISSN: 1862-2569
Demokratie und Religion
In: Die politische Meinung, Band 36, Heft 257, S. 21-27
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Macht der Medien: zum aktuellen Stand der Ethik-Debatte in Journalismus und Wissenschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 46-47, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
"Das Ethik-Thema im Journalismus steht vor einer neuen Konjunktur. In einer Reihe von 'Fällen' während der letzten Zeit ist das Verhalten der Medien in der Berichterstattung einer scharfen Kritik ausgesetzt worden. Sich Grenzen zu setzen, ist eine Grundbedingung des journalistischen Selbstverständnisses, solange der Beruf ein freier bleiben soll. Die Ethik-Debatte im Journalismus ist aber auch auf dem Hintergrund der allgemeinen Wissenschaftskrise zu sehen: Der Informationsfortschritt wird zur Bedrohung. Die Kommunikationswissenschaften stehen vor der längst überfälligen Aufgabe, sich stärker auch für eine normative Betrachtung zu öffnen. Angesichts dieser Notwendigkeit werden neun Aufgabenfelder für die Medienethik skizziert. Der gegenwärtige Stand der Ethik-Debatte in Praxis und Theorie wird zum Ausgangspunkt weiterführender Überlegungen gemacht. Grundlegend für eine medienethische Betrachtungsebene ist ferner die Frage, welche Wirklichkeit der Journalismus hervorbringt und wie sich die Wirkungsforschung hier verhält. Auf der hermeneutischen Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Verstehen und Interpretieren, und hier ist die Sprache das Medium aller Medien. Weiterhin wird daran erinnert, daß es eine Wissenschaftsgeschichte der ethischen Theorie gibt, die für die normative Sichtweise der Journalismus-Phänomene auszuwerten ist. Auf der Makro-Ebene sind es die Strukturen, die ökonomischen Bedingungen und juristischen Rahmenordnungen, die für die Medien die Machtfrage aufwerfen. Überlegungen zur Medienpädagogik und Medienkompetenz gehören hinzu. Verantwortung, Moral und Kritik sind in ihrem Bedingungsverhältnis für den Medienalltag zu prüfen." (Autorenreferat)
Macht der Medien. Zum aktuellen Stand der Ethik-Debatte in Journalismus und Wissenschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 46+47, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
Macht der Medien: Zum aktuellen Stand der Ethik- Debatte in Journalismus und Wissenschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 46-47, S. 3-13
ISSN: 0479-611X