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"Performance is the key outcome of high morale, and the reason why it should be taken so seriously: with research gathered from some of the world's largest employee opinion databases and best academic centres, the authors lay out the morale-performance connection. Now raised from just 'touchy-feely' to 'mission critical', employee morale is finally getting the attention which it deserves. As it does, organizations are changing everything from their structure to their processes to take account of this fact, and starting to manage themselves around the need to measure and improve morale on an ongoing basis. Starting with the hiring process, to every single promotion, and via ongoing methods which the authors examine in detail, morale is increasingly the focus, high morale the goal. Check out Cary Cooper's Blog: http://carycooperblog.com/"--Provided by publisher
In: Beiträge zum Gesundheitsmanagement 40
In: Beiträge zum Gesundheitsmanagement Band 40
Pflegebedürftigkeit entwickelt sich für immer größere Bevölkerungsteile zum Regelfall im Lebenszyklus. Die soziale Pflegeversicherung übernimmt eine wichtige Sicherungsfunktion, die jedoch zunehmend vor Herausforderungen gestellt wird.In der vorliegenden Untersuchung wird auf Basis einer eigenen Bevölkerungsprojektion die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung bis zum Jahr 2080 vorausberechnet und darüber hinaus die beitragssatzentlastenden Effekte des Vorsorgefonds analysiert.In diesem Band wird gezeigt, dass Beitragssatzanpassungen insbesondere vor dem Hintergrund regelmäßiger Leistungsdynamisierungen unausweichlich sein werden. Die Beitragssatzdynamik wird dabei langfristig und über die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1950er- und 1960er-Jahren hinaus beeinflusst. Der neu geschaffene Vorsorgefonds federt finanzielle Teilbelastungen zwar grundsätzlich ab – allerdings nur in einem sehr begrenzten Ausmaß
In: Beiträge zum Gesundheitsmanagement 40
Pflegebedürftigkeit entwickelt sich für immer größere Bevölkerungsteile zum Regelfall im Lebenszyklus. Die soziale Pflegeversicherung übernimmt eine wichtige Sicherungsfunktion, die jedoch zunehmend vor Herausforderungen gestellt wird.In der vorliegenden Untersuchung wird auf Basis einer eigenen Bevölkerungsprojektion die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung bis zum Jahr 2080 vorausberechnet und darüber hinaus die beitragssatzentlastenden Effekte des Vorsorgefonds analysiert.In diesem Band wird gezeigt, dass Beitragssatzanpassungen insbesondere vor dem Hintergrund regelmäßiger Leistungsdynamisierungen unausweichlich sein werden. Die Beitragssatzdynamik wird dabei langfristig und über die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1950er- und 1960er-Jahren hinaus beeinflusst. Der neu geschaffene Vorsorgefonds federt finanzielle Teilbelastungen zwar grundsätzlich ab – allerdings nur in einem sehr begrenzten Ausmaß.
In: RUSI defence systems: for international defence professionals, Volume 7, Issue 3, p. 98-101
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Volume 61, Issue 2, p. 199-224
ISSN: 2366-0295
Abstract
Mit Einführung des Pflegevorsorgefonds wurde die Finanzierungsstruktur der sozialen Pflegeversicherung neu geregelt und um kapitalgedeckte Finanzierungselemente erweitert. Während der Gesetzgeber klar umreißt, wann der Fonds entlastende Effekte auf den Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung haben soll, besteht Unklarheit über das Ausmaß der Entlastung. Die in diesem Beitrag vorgenommenen Modellrechnungen zeigen, dass im Zeitraum von 2035-2054 lediglich rund 14,6 Prozent der zu erwartenden Ausgabensteigerungen mithilfe des gebildeten Kapitalstocks aufgefangen werden können, ln realitätsorientierten Szenarien fällt die Beitragssatzentlastung noch geringer aus. Die Ausgestaltung des Pflegevorsorgefonds ist somit nicht ausreichend, um den zu erwartenden Beitragssatzanstieg ganz oder mehrheitlich kompensieren zu können. Temporäre Entlastungseffekte durch den Fonds sind jedoch möglich.
In: Sociological research online, Volume 8, Issue 2, p. 1-17
ISSN: 1360-7804
This paper explores the significance of dirt in the work of technicians who service and repair private cars. Rather than being useful in understanding how dirt is dealt with, the historical and anthropological analyses of dirt are shown to be overly concerned with cultural significance and the idea that dirt is no more than 'matter out of place'. Such accounts suppress the more common sense approach that dirt is unpleasant to human beings and is to be avoided if possible. In work such as garage servicing and repairs, dirt has to be confronted and dealt with pragmatically, according to the consequences of its presence, rather than symbolically according to its cultural meaning. The writing of Sartre on slime provides a more persuasive explanation both for the ambivalence towards ambiguous materials of slime and dirt and for the moral connotations that attach to them. Everett Hughes's account of a 'moral division of labour' in which distinctions are made concerning dirty work fits with some of the visible hierarchical distinctions in the garage setting. But it is the variability of practices, both between garages and between technicians in a similar setting, that suggests dealing with dirt is a practical matter that is not prescribed by ritual or cultural significance.
"The financial Crash of 2008 was not just about government regulation or lack thereof; the low tide of the Crash also revealed just how vulnerable our societies are to those organizations which focus so much on their own self-serving goals, that they ignore the damage they can do outside their walls. To counter this, the authors ask whether there is a better way to run this capitalist system of ours, instead of being tempted to throw it out and replace it with something much worse. Their prescription is to create the high engagement work culture in our organizations through a greater balance between the urges of 'me' and the desires and needs of 'we'; a work culture which brings real benefits to all stakeholders, not just the few, and drives the performance of our organizations to new heights. This is not 'pie in the sky': it is being lived by those companies featured in detail in these pages, such as Whole Foods Market and BMW"--Provided by publisher.
In: Journal of economic studies, Volume 11, Issue 1, p. 49-54
ISSN: 1758-7387
This article examines the behaviour of a labour‐managed firm operating in a world in which the output price is uncertain, but it varies betwen a price floor and a price ceiling. We show that risk aversion is sufficient to give the direct relationship between a change in uncertainty and the optimal level of output for the labour‐managed firm, which is weaker than the decreasing absolute risk aversion assumption imposed by Hawawini and Michel (1979), Hey and Suckling (1980), Hey (1981a) and Paroush and Kahana (1980).
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Volume 60, Issue 4, p. 349-377
ISSN: 2366-0295
Abstract
Modellrechnungen gehen in Zukunft von einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen und einem zunehmendem Finanzierungsbedarf der sozialen Pflegeversicherung aus. Die Methodik der bisherigen Berechnungen ist jedoch zumeist sehr undifferenziert, insbesondere mit Blick auf Unterschiede in der Inanspruchnahme von Pflegeleistungen zwischen Männern und Frauen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an und ermittelt auf Basis von Routinedaten alters- und geschlechtsspezifische Ausgabenprofile für Pflegeversicherungsleistungen. Die Ergebnisse zeigen, dass es vor allem in den hohen Altersgruppen zu Unterschiedenen in der Höhe der Pflegeausgaben zvischen Männern und Frauen kommt, die durch Abweichungen im Inanspruchnahmeverhalten erklärt werden können. Die Verwendung von differenzierten Ausgabenprofilen in Modellrechnungen kann dazu beitragen, die Effekte der Bevölkerungsentwicklung auf die Entwicklung der Pflegeausgaben realitätsorientierter abzuschätzen.
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Volume 59, Issue 4, p. 433-458
ISSN: 2366-0295
Abstract
Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland gilt als große Herausforderung für die umlagefinanzierte soziale Pflegeversicherung. Eine Verbesserung des Geburtenniveaus und ein höheres Maß an Nettozuwanderung werden als Möglichkeiten diskutiert, um die Finanzlage der Pflegeversicherung Zu stabilisieren. Sensitivitätsanalysen zeigen, dass ein verändertes Geburten- und Wanderungsniveau das Verhältnis von potenziellen Beitragszahlern und Leistungsbeziehern signifikant beeinflussen kann, jedoch keine vollständige Kompensation der Folgen der Bevölkerungsalterung zu erwarten ist. Erschwerend hinzu kommen einnahmen- und ausgabenseitige Wechselwirkungen. Strukturelle Reformen der sozialen Pflegeversicherung sind folglich – insbesondere mit Blick auf die Alterung der geburtenstarken Jahrgänge – unausweichlich.
In: Gesundheitsökonomische Beiträge v.55
Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsleistungen gewinnt insbesondere für die ältere Zielgruppe zunehmend an Bedeutung. Dabei spielt die Kostenermittlung eine zentrale Rolle. Häufig ist dazu eine Erfassung gesundheitsbezogener Ressourcenverbräuche durch Selbstangaben aufgrund der Vielzahl an Kostenträgern unumgänglich. Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive erfasst werden kann. Die monetäre Bewertung der im Fragebogen erfassten Einheiten stellt einen wichtigen Schritt zur Ermittlung der Kosten dar. Der Beitrag zeigt und diskutiert die Ermittlung der entsprechenden Bewertungssätze für die im Fragebogen erhobenen Einheiten von Gesundheitsleitungen aus der gesamtgesellschaftlichen Perspektive. Economic evaluation of health care services for the elderly is gaining importance. One key element is the costing process which is often based on patient-reported data on health-related resource consumption. A central step towards the calculation of costs is to value the recorded resource consumption. This work shows and discusses how to calculate unit costs in order to value patient-reported data on health care utilization from a societal perspective in Germany. Reihe Gesundheitsökonomische Beiträge - Band 55.