Suchergebnisse

Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der steiermärkischen Landesverwaltung seit dem Jahre 1945. Ein gesondertes Augenmerk wird auch auf die Zeit vor 1945 gelegt, da sich in der Zwischenkriegszeit die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eingesetzten Institutionen maßgeblich in den Jahren zwischen 1918 und 1934 gebildet haben. Auf die Jahre des Ständestaates, sowie der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft wird jedoch nicht eingegangen, da in diesen Jahren kaum bleibende Änderungen vorgenommen wurden.Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Erfassen der Veränderungen in der Geschäftsordnung und der Geschäftseinteilung des Amtes der Landesregierung, sowie der Geschäftsordnung der Landesregierung selbst. Hierbei wird insbesonders auch auf die jeweiligen, aus dem Aktenbestand des Landes ersichtlichen, Begründungen für die einzelnen Änderungen, eingegangen. ; The topic of this paper is the development of the Styrian regional authorities from 1945 onwards.The time before 1945 is especially dealt with as institutions that were established after World War II had been set up between 1918 and 1934.The years of National Socialism are not explicitly mentioned as relevant notable changes or alterations were not made in these years.The focus of this paper is particularly on the recording and understanding of the changes concerning the procedural rules of the Styrian government and those of the Styrian governmental department.According to the files, the reasons for these changes are explained in detail. ; vorgelegt von Michael Bräuer ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)2384165

"Die nach der Wiedervereinigung eingetretene Veränderung der Existenzbedingungen in Ostdeutschland hat die Städte und Siedlungen erreicht. Deökonomisierung, Arbeitsmarkteinbrüche, Abwanderung aktiver Bevölkerungsschichten, demographische Entwicklungen sowie globalisierungsbedingte Leistungseinbrüche der Gesellschaft ergeben einen Strukturbruch, der bis in die Bausubstanz durchschlägt. Leerstand, Abriss, Rückbau, Marktbereinigung - 'Stadtumbau' genannt - gilt es als Chance für neue Qualitäten zu nutzen. Die dem Vorgang innewohnende Ambivalenz zwischen Wertevernichtung und Zukunftsfähigkeit ist die Herausforderung der nächsten Jahre." (Autorenreferat)

Diese Ausstellung zeigt die Leistungen der Stadterneuerung – insbesondere des städtebaulichen Denkmalschutzes – in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung. Dazu werden Beispiele aus rund 100 Städten präsentiert.