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World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Instituts für Hygiene und Umwelt Hamburg 4
Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort gibt es heute nur noch wenige Bauten, die an die Geschichte des Stadtteils vor dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Zu diesen zählt das architektonisch herausragende Gebäude-Ensemble in der Mackmannstraße 129, in dem heute das traditionsreiche Institut für Hygiene und Umwelt seinen Sitz hat. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Gebäude, die auf eine wechselvolle Vergangenheit zurückblicken.
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 19, Heft 4, S. 436-447
ISSN: 2631-9764
The Brussels Anti-Slavery Conference in 1889–1890 agreed upon a sales ban of modern firearms for large parts of the African continent, a covenant that served joint imperial interests amid the 'Scramble for Africa'. This article reconstructs the historical context in which the Brussels provisions came into being and explores the inter-imperial co-operation that paved the way for the agreement. To understand its origins, special attention must be paid to local events in East Africa and to a naval blockade that was executed here in 1888–1889. It was against this background that the German government, navigating between commercial and security interests, drafted the international control scheme that was later in large part adopted by the Brussels Conference. The article also demonstrates how in this context the issue of arms control was bound up with anti-slavery politics, thereby linking it to the imperial 'civilising mission'.
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 21, Heft 1, S. 67-84
ISSN: 2194-4032
In: Africa Spectrum, Band 47, Heft 1, S. 97-98
ISSN: 1868-6869
In: Africa Spectrum, Band 47, Heft 1, S. 97-98
ISSN: 1868-6869
Besprechung der Sammelbände: 1) Andreas Eckert, Ingeborg Grau und Arno Sonderegger (Hrsg.): Afrika 1500–1900: Geschichte und Gesellschaft. Edition Weltregionen, 19, Wien: Promedia Verl. 2011. ISBN 978-3-85371-303-7, 235 S. 2) Arno Sonderegger, Ingeborg Grau und Birgit Englert (Hrsg.): Afrika im 20. Jahrhundert: Geschichte und Gesellschaft. Edition Weltregionen, 21. Wien: Promedia Verl. 2011, ISBN 978-3-85371-338-9, 255 S.
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 21, Heft 1, S. 76-88
ISSN: 0940-3566
"Die unabhängig gewordenen afrikanischen Nationalstaaten traten ein schwieriges Erbe an. Die postkolonialen Staatswesen standen vor der Aufgabe an eine kolonial geprägte Verwaltung anzuknüpfen. Die Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in diesem Übergang rückt das Problem der Ausbildung der neuen afrikanischen Verwaltungsbeamten in das Zentrum des Interesses. Der vorliegende Beitrag analysiert vor diesem Hintergrund den Wandel der Pariser Ecole nationale de la France d'outre-mer, die eine Monopolstellung in der Ausbildung der französischen Kolonialadministratoren innehatte, zum Institut des hautes études d'outre-mer, das überwiegend afrikanische Verwaltungsbeamte ausbildete. Die Untersuchung zeigt, dass trotz der von konservativer Seite so empfundenen und bekämpften 'Umwälzung' der Schule, das konzeptionelle Ziel derselben das gleiche blieb: die Ausbildung einer (post-)kolonialen Verwaltungselite. Die Analyse des Kurrikulums macht indes einen Wandel der zu vermittelten Wissenskorpora deutlich: Diese entwickelten sich zu einem Hybrid aus 'bewährtem' kolonialen/ metropolitanen Verwaltungswissen und neuen 'Techniken', die unter einem Paradigma sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung standen. Die Möglichkeit einer spezialisierten Qualifikation für den höheren Verwaltungsdienst in Paris wurde von den meisten frankophonen afrikanischen Staaten positiv aufgenommen. Wie die Untersuchung zeigt, erlangte die ehemalige Kolonialschule eine bemerkenswerte Funktion als Sprungbrett in hohe Staatsämter zahlreicher afrikanischer Nationalstaaten." (Autorenreferat)
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 21, Heft 2, S. 76-88
ISSN: 0940-3566
World Affairs Online
In: Globalgeschichte Band 36
Waffen sind keine gewöhnlichen Handelsartikel. Als Gewaltmittel ist ihr Transfer stets ein Politikum, sie sind ein »Merchandise of Power«, das Machtverhältnisse verschiebt. Im vorkolonialen Ostafrika wuchs der Handel mit Feuerwaffen und Pulver seit der Mitte des 19. Jahrhunderts rasant. Felix Brahm rekonstruiert die Geschichte dieses neuen Waffenmarktes und zeigt auf, wie über den Waffenhandel globale und lokale Entwicklungen miteinander verflochten waren. Feuerwaffen wirkten in Ostafrika als Triebkraft eines gewaltvollen Globalisierungsprozesses, vor allem durch ihre Einführung in das Karawanenwesen, das Sklavereigeschäft und die kommerzielle Elefantenjagd. Aufbauend auf vorkolonialen Praktiken, wurde die Kontrolle des Waffenhandels zu einem mächtigen Instrument deutscher und britischer Fremdherrschaft in der Region. Nominiert für die Shortlist des Carl Erdmann Preises 2023
In: Globalgeschichte Band 36
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 19, Heft 4, S. 411-415
ISSN: 2631-9764
In: Historische Anthropologie Jg. 21, H. 1
In: Studies of the German Historical Institute London
In: Hamburger Wirtschafts-Chronik
In: Beihefte 5