Die Bedrohung durch sowjetische Kampfhubschrauber
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 28, Heft 7, S. 390-394
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 28, Heft 7, S. 390-394
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
Barbara Brandl verdeutlicht am Beispiel landwirtschaftlicher Innovationen die Verwobenheit von Technologieentwicklung und gesellschaftspolitischen Setzungen. Insbesondere arbeitet sie heraus, wie die Fokussierung auf ein einseitiges Innovationsideal in spätkapitalistischen Gesellschaften langfristig die Gefahr birgt, das Wissenspotenzial, das zur Lösung künftiger Probleme bereitsteht, erheblich zu beschränken. Die Entwicklung von Saatgut ist im Hinblick auf Nachhaltigkeit in besonderer Weise bedeutsam, da die Qualität und Diversifizierung von Saatgut sich nicht nur in der Güte der Lebensmittel niederschlägt, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur Biodiversität und damit zur Zukunft dieses Planeten liefert. Barbara Brandl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wirtschaftssoziologie der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wirtschaftssoziologie, der Vergleichenden Politischen Ökonomie sowie der Techniksoziologie und hierin insbesondere der digitalen Finanzinnovationen, Blockchain und Grünen Biotechnologie.
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.79
Cover -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Formelverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Theoretische Grundlagen -- 1. Die Arbeitsfähigkeit -- 1.1 Modelldarstellung und Entwicklungsverlauf der Arbeitsfähigkeit -- 1.2 Individuelle Ressourcen -- 1.2.1 Die Gesundheit als Ausgangspunkt der Arbeitsfähigkeit -- 1.2.2 Die funktionelle Kapazität als Basis der Arbeitsfähigkeit -- 1.2.3 Einstellungen und Werte - Bindeglied zwischen den individuellen und organisatorischen Ressourcen -- 1.3 Organisatorische Ressourcen -- 1.3.1 Management und Führung als Entwicklungspotenzial der individuellen Ressourcen -- 1.3.2 Arbeitsorganisation und Arbeitsinhalte -- 1.3.3. Arbeitsumgebung -- 2. Fördermodell der Arbeitsfähigkeit -- 2.1 Das Fördermodell -- 2.2 Arbeit und Alter - Fördermaßnahmen für ältere Mitarbeiter -- 3. Bestimmung der Arbeitsfähigkeit -- 3.1 Gesundheitsquote als Kenngröße für Gesundheit -- 3.2 Arbeitsbewältigungsindex -- 3.3 Die Gesundheitsquote als Bestandteil der Arbeitsbewältigungsindex -- 4. Neuorientierung - ABI 2010 -- 4.1 Limitationen -- 4.2 Conclusio und Ableitung des Forschungsziels und der Hypothesen -- III. Methodik -- 5. Untersuchungsdesign -- 5.1 Untersuchungsumfeld und -ablauf -- 5.2 Stichprobenumfang -- 6. Erhebungsinstrument -- 6.1 Der ursprüngliche ABI Fragebogen -- 6.2 Commitment- und Zufriedenheitsindex -- 6.3 Organisatorische Ressourcen -- 6.4 Messgüte der erweiterten Konstrukte -- 7. Statistische Verfahren -- 7.1 Faktorenanalyse -- 7.2 Generalisierte Lineare Modelle -- 7.3 Strukturgleichungsmodelle - Pfadmodelle -- 7.4 Multikollinearität und Common Method Variance -- IV. Ergebnisse -- 8. Deskriptive Statistik -- 8.1 Arbeitsbewältigungsindex -- 8.2 Erweiterte Faktoren - OC, AO, FU und KO -- 8.2.1 Organizational Commitment (OC)
In: Whitebooks
Für die meisten Menschen ist Kommunikation so etwas wie eine Eh-da-Kompetenz. Darum muss man sich nicht kümmern, die ist eh da! Und in den meisten Situationen stimmt das auch. Wir alle sind Kommunikationsprofis und in mindestens 99 Prozent aller Situationen ist unsere Kommunikation auch erfolgreich. Aber bei diesem letzten Prozent, da geraten wir in Konflikte, da haben wir Streit, da verlieren wir den Kunden oder Geschäftspartner. In der Fliegerei passieren bei diesem letzten einen Prozent die Katastrophen. Damit es nicht zwangsläufig dazu kommt, könnte ein kleines bisschen Training vielleicht nicht schaden. Peter Brandl hat in diesem Buch die wichtigsten Inhalte seiner Kommunikationsseminare zusammengefasst und präsentiert sie höchst unterhaltsam, mit Übungen und knackig auf den Punkt gebracht. Ob wir im Vertrieb tätig sind, beruflich verhandeln müssen oder in privaten Gesprächen effektiver sein möchten: Mit diesem Buch macht es Spaß, zu rekapitulieren, wie Kommunikation funktioniert beziehungsweise was wir tun können, um das, was wir wollen, leichter zu bekommen. Peter Brandl (Wangen) ist Unternehmer, Managementtrainer, ehemaliger Berufspilot und Fluglehrer und gilt als einer der führenden Kommunikationsexperten im deutschsprachigen Raum. Er berät und trainiert Unternehmen in den Bereichen Kommunikation, Verhandlungstechniken und Konfliktmanagement. Dabei kombiniert er neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Neurobiologie mit Erkenntnissen aus der Luftfahrt und überträgt dieses Wissen auf alltägliche Situationen. Brandl versteht es, in seinen Vorträgen und Veranstaltungen das Publikum zu begeistern, unterhalten, mitzureißen und zu motivieren.
In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 119
In: Arbeitspapier 290
In: Arbeit und Soziales
Die Studie fragt nach den arbeits- und leistungspolitischen Ursachen der Arbeitsbelastungen im Öffentlichen Dienst (ÖD). Probleme zeigen sich in überdurchschnittlichen Fehltagen und in hohen subjektiven Unzufriedenheiten mit den Arbeitsbedingungen. Hierzu wird die vorliegende neuere Literatur zur Themenstellung gesichtet. Ziel ist es, Forschungslücken zu identifizieren und weiteren Forschungsbedarf abzuleiten. Eingegrenzt wird die Analyse auf interaktionsintensive Bereiche des (ehemaligen) unmittelbaren ÖD (Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, Polizei, Schulen und Kitas sowie Krankenhäuser). Als Ursachen der hohen Arbeitsbelastungen lassen sich Restrukturierungsmaßnahmen, die Personalbemessung, eine Steigerung der Arbeitsintensität, die Alterung der Beschäftigten sowie eine unzureichende Beteiligung der Beschäftigten und zu geringe Entlastungsmöglichkeiten in der Arbeit festhalten. In der Organisation der Dienststellen und der Arbeitsprozesse selbst liegt eine wesentliche Belastungsursache. Die eingesetzten Maßnahmen setzen hingegen eher am individuellen Verhalten denn an den leistungs- und organisationspolitischen Aspekten an. Als notwendig wird der Aufbau einer systematischen Belastungsberichterstattung erachtet (Trendreports). Wissensbedarf besteht beispielsweise hinsichtlich des Zusammenhangs von individuellen Teilzeitstrategien und Belastungen. Den von den arbeitspolitischen Akteuren gewählten Strategien zur Regulierung der Leistungsproblematik wäre nachzugehen. Ebenso sollten die Reaktionen der Beschäftigten darauf und generell die Ursachen der hohen subjektiven Unzufriedenheiten vertiefend untersucht werden.
Hauptbeschreibung: Die menschliche Perspektive auf das Großstadtleben fand besonders in der Epoche des Expressionismus große Beachtung in der literarischen Verarbeitung. Auch die dieser Analyse zugrunde liegenden Romane "Mes amis" und "Fabian", beide in den 1920er Jahren entstanden, thematisieren die Situation des Individuums im sich neu gestaltenden Großstadtmilieu. Im Zentrum beider Werke stehen sozial isolierte Individuen, die im menschenüberfüllten Großstadtdschungel mit Einsamkeit und Unzugehörigkeitsgefühlen kämpfen. Die beiden Charaktere könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein: Der ei
In: Edition Afem
In: Mission academics 35
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 131
In: Logiques sociales
In: Sociologie des arts
In: BAR
In: International series 1759
In: Gabler Edition Wissenschaft
Distributed client/server architectures are the technological backbone of today's data centres. A usage-based allocation of infrastructure costs to business processes or users is often not possible as the necessary resource consumption measurements incur too much overhead. Reinhard Brandl proposes a method to derive estimates for the expected resource consumption of customer-oriented services during standard load tests. This facilitates the determination of usage-based cost allocation keys significantly. He implements the concept in a software tool kit and evaluates it successfully in a set of experiments with multi-tier database applications. In particular, he uses the determined consumption estimates as input parameters for Queuing Network Models which lead to highly accurate performance predictions. Finally, he analyzes how the method can be integrated into existing IT processes at the BMW Group.