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Vom Input zum Impact
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 3, S. 36-37
ISSN: 2942-3481
Wie können mobile Pflegedienste trotz eines Mangels an Fachpersonal mehr Klient:innen versorgen? Eine prozessorientierte Arbeitsweise schont Ressourcen und ermöglicht es damit, die Wirkung dieser Dienstleistung zu konsolidieren. Doch das ist nicht alles!
Das QM braucht eine prozessbasierte Weiterentwicklung
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 1, S. 32-34
ISSN: 2942-3481
Demografie, Digitalisierung, personelle und finanzielle Engpässe: Die aktuellen Entwicklungen in der Sozialwirtschaft stellen neue Anforderungen an das Qualitätsmanagement. Moderne QM-Systeme sind prozessorientiert. Anhand einer Reifegrad-Matrix werden Nutzen und Wirkung von Dienstleistungen messbar.
Organisationsentwicklung, Change Management, Transformationsmanagement
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 32, Heft 2, S. 22-23
ISSN: 2942-3481
In der Praxis finden sich verschiedene Modelle bei Veränderungsprojekten. Führungskräfte sollten mehrere Organisationsmodelle kennen, sich mit allen Beteiligten auf der Basis dieser Modelle verständigen und so die Kommunikation und Transparenz der Entscheidungen nachvollziehbar zu machen.
Nach den Geschäftsprozessen
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 32, Heft 5, S. 36-37
ISSN: 2942-3481
War noch vor wenigen Jahren die Frage nach einem möglichst geringen Input und einem möglichst hohen Output von Interesse, so galt es in den letzten Jahren zunehmend die Geschäftsprozesse zu identifizieren und zu optimieren. Das Management auch in der Sozialwirtschaft unterliegt gefühlt oft Modetrends. Doch reagieren diese Modelle auch auf reale Erfordernisse beim Erstellen sozialer Dienstleistungen, wie Prof. Dr. Paul Brandl zeigt.
Führung entscheidet
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 29, Heft 6, S. 38-39
ISSN: 2942-3481
Eine Vielzahl von Büchern zum »agilen Unternehmen« deutet darauf hin, dass man dieses Thema als Führungskraft nicht mehr umgehen kann. Ein neuer Sammelband bietet einen anregenden Einstieg.
Prozess-Gestaltung: Qualitätsmanagement als Innovationstreiber
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 28, Heft 1, S. 17-23
ISSN: 2942-3481
Innehalten auf dem Weg der Professionalisierung der Sozialwirtschaft zum vierten Sektor am Beispiel der Altenbetreuung und -pflege
In: Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz, S. 297-314
Altes optimieren, Neues gestalten
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 21, Heft 3, S. 12-15
ISSN: 2942-3481
Wertschöpfung durch optimierte Prozesse
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 20, Heft 2, S. 10-13
ISSN: 2942-3481
Innovationen bei Sozialen Dienstleistungen, Band 2, Praktische Ansätze für eine innovative Zukunft
In: Management Soziales & Gesundheit
In: Blaue Reihe
Innovationen bei Sozialen Dienstleistungen, Band 1, Theoretische Ansätze für eine innovative Zukunft
In: Management Soziales & Gesundheit
In: Blaue Reihe
Medikationssicherheit: Arzneimittellogistik über Automation und Unit-Dose-Versorgung
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 4, Heft 1, S. 42-44
ISSN: 2627-0455
Im Rahmen des Qualitäts- und Risikomanagement gilt es u. a. die Fehler-, Gefahren- bzw. Risikofreiheit von Arzneimitteln sowie der Arzneimittelversorgung anzustreben und sicherzustellen. Im Hinblick auf die Pharmakovigilanz stellen Automation und Unit-Dose-Versorgung qualitative Lösungsansätze dar.
Smart Hospital Logistics: Digitale Transformation der Prozessnetzwerke im Krankenhaus
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 3, Heft 6, S. 23-25
ISSN: 2627-0455
Aktuell weisen Krankenhäuser bezüglich ihrer realen und digitalen Aktivitäten und Prozesse eine ausgeprägte Komplexität und Intransparenz auf, die einen suboptimalen Ressourceneinsatz begünstigen. Basis für eine zukünftige Weiterentwicklung der hybriden Leistungserstellung und einer verbesserten Ressourceneffizienz ist eine digitale Transformation der Prozessnetzwerke im Krankenhaus.