COVID-19 in Entwicklungsländern: Bedrohung für Arme und Sicherheit
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 69, Heft 9, S. 28-30
ISSN: 2193-746X
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 69, Heft 9, S. 28-30
ISSN: 2193-746X
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In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 8, S. 3
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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 3, S. 299-307
ISSN: 1866-2188
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 15, Heft 3, S. 474-480
ISSN: 0933-1743
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In: Friedensethik und internationale Politik: Problemanalysen - Lösungsansätze - Handlungsperspektiven, S. 53-71
Die Konfliktrisiken internationaler Wirtschaftsbeziehungen ergeben sich nach Einschätzung des Autors vor allem aus der Konkurrenz um knappe Ressourcen und den Zugang zu Märkten. Normale Konkurrenzen können dabei zu unerwünschten Konflikten eskalieren, wenn zum Beispiel rechtliche Regelungen ungeklärt sind oder die Verletzung von Regeln keine angemessenen Sanktionen nach sich zieht. Aus einer globalen Perspektive, die der Autor in seinem Beitrag einnimmt, dürfen die Risiken und Konfliktpotentiale wirtschaftlicher Verflechtungen in Deutschland und Mitteleuropa aber nicht überbewertet werden und diesbezügliche Befürchtungen gegenüber internationalen Wirtschaftsbeziehungen sollten durch sachliches Erklären abgebaut werden. Der Autor verfolgt mit seinen Ausführungen vor allem vier Zielsetzungen: (1) eine konzeptionelle und definitorische Klärung von Konflikten und Konfliktrisiken; (2) eine Konkretisierung des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung im Kontext internationaler Wirtschaftsbeziehungen; (3) eine Identifikation der Konfliktrisiken reduzierenden Rolle von Staat, Wirtschaft und Bevölkerungsgruppen im Kontext der Globalisierung; (4) das Aufzeigen von Ansätzen zur Reduzierung von Armut und Hunger zum Abbau von Konfliktrisiken. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 24, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 24-25, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24-25/1996
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24-25, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/25, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
"Der Anteil der Hungernden in den Entwicklungsländern ist in den beiden vergangenen Jahrzehnten bis Anfang der neunziger Jahre zwar von 36 Prozent auf 20 Prozent der Bevölkerung gesunken. Aber immer noch leiden ca. 840 Millionen Menschen unter gravierenden Defiziten an Grundnahrungsmitteln. Die Versorgung der Welt mit Nahrungsmitteln ist in den vergangenen zwei Jahren prekär geworden (der Weltmarktpreis für Weizen stieg von Mai 1995 bis Mai 1996 um 70 Prozent). Die Armutsbekämpfung tritt bestenfalls auf der Stelle, wenn die makroökonomischen Rahmenbedingungen einer wirtschaftlichen Wachstumsentwicklung mit breit gestreuter zusätzlicher Schaffung von Arbeitsplätzen im Wege stehen. Voraussetzungen einer nachhaltigen Bekämpfung des Hungers sind die Bereitstellung von Infrastruktur, neuem Wissen und Technologie vor allem zur Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung. Neue Programme, die direkt oder indirekt den Hunger gezielt reduzieren, setzen sich durch. Überwindung des Hungers ist humanitär geboten. Dazu ist Politikkorrektur auf internationaler und vor allem auf nationaler Ebene erforderlich. Prioritäten müssen neu definiert werden, um wirkich durchgreifende, nachhaltige Maßnahmen gegen Hunger und Armut zu ermöglichen." (Autorenreferat)
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 16, Heft 9, S. 1083-1098
ISSN: 0305-750X
This paper traces the effects of technological change in agriculture to production and income effects, and to consumption and nutritional effects. The study environment is West Africa (The Gambia). The technological change considered is various new modes of rice production versus traditional rice production. (DSE)
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In: ZEF-Discussion papers on development policy, 3
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In: Baltic Region, Heft 3, S. 33-44
In this paper, we adapt a new conceptual framework for the assessment of the economics of land degradation and sustainable land management to the Baltic region. The findings show that the problem of land degradation in the countries of the region is quite substantial, manifesting itself through reductions in the provision of land ecosystem services. Using a benefit transfer approach, the total economic value of these losses due to land degradation is estimated to be about 9 billion USD annually. On the other hand, we find that every dollar invested into restoring the degraded land ecosystems may return about 3 dollars in social gains after a 6-year period following the re-establishment of the higher value biome, making actions to address land degradation in the region both environmentally valuable and economically attractive.
In: Economic Development and Cultural Change, Band 53, Heft 1, S. 115-129
ISSN: 1539-2988
In: The International Library of Environmental, Agricultural and Food Ethics; Ethics, Hunger and Globalization, S. 181-200