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Macht des Tanzes - Tanz der Mächtigen: Hoffeste und Herrschaftszeremoniell 1550 - 1914
Ein sehr spezielles Thema wird unterhaltsam und lehrreich abgehandelt: Tanz als Machtdarstellung, später als bürgerlicher Ausdruck einer Wende gegen die höfische Welt. Kostproben sind beispielsweise: Tanz als Mittel der Diplomatie (Elisabeth von England), als Strategie zur Festigung der absolutistischen Herrschaft, als Versuch, an vorbürgerliche Traditionen anzuknüpfen (Wilhelm II.). Schließlich wird auf die internationale Tanzkultur der Moderne eingegangen. Schweizerische Universitätsarbeit, der Standard rechtfertigt den Preis. (3) (LK/W: Schmitz)
Industrielle Revolution: wirtschaftliche Aspekte
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 50
In: Geschichte
Gesellschaft in der industriellen Revolution
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 56
In: Geschichte
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Industrialisierung und Volksleben: Veränderungen der Lebensformen, 2, Sozialer und kultureller Wandel in einem ländlichen Industriegebiet (Zürcher Oberland) unter Einwirkung des Maschinen- und Fabrikwesens im 19. und 20. Jahrhundert
In: Industrialisierung und Volksleben: Veränderungen der Lebensformen 2
Die Rechtsanwaltschaft im neuen Österreich
In: Schriftenreihe des Internationalen Anwaltsblattes in Wien
Mehrzweckkampfschiff Klasse 180: erste Erfahrungen mit der Vergabe im Wettbewerb
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 8, S. 74-78
ISSN: 2193-746X
Das Mehrzweckkampfschiff (MKS) 180 sichert die Befähigung der Marine zur dreidimensionalen Seekriegführung in Gefechten bis hoher Intensität und ermöglicht es der Bundeswehr, weiterhin einen substanziellen und durchhaltefähigen Beitrag für gemeinsame Einsätze mit Partnern und Verbündeten in NATO und EU zu leisten. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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Mehrzweckkampfschiff Klasse 180: Realisierung kann beginnen
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 8, S. 51-53
ISSN: 2193-746X
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Themes - Type F125 Frigate -- The New Frigate for Stabilization Tasks - The F125 weapon system is a new type ship in respect to its special design for stabilization operations. The realization of this vessel is a challenge to all parties involved with regard to the long time on station and the low s...
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 10, S. 40-47
ISSN: 0940-4171
Fregatte Klasse 125: die neue Fregatte für Stabilisierungsaufgaben
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 10, S. 40-47
ISSN: 0940-4171
The F125 weapon system is a new type ship in respect to its special design for stabilization operations.The realization of this vessel is a challenge to all parties involved with regard to the long time on station and the low strength of the crew. The innovations of the weapon system are hardly visible from the outside, but constitute the core element for the implementation of completely novel operation and employment concepts. By especially the increase in the availability of forces in missions and operations and a joint, inter service approach the F125 is thus a contribution to the transformation of the Bundeswehr and reorientation of the armed forces. (Europäische Sicherheit / SWP)
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Zur Professionalisierung des Ärztestandes in der Schweiz
In: Bildungssystem und Professionalisierung in internationalen Vergleichen, S. 332-357
Der Beitrag untersucht anhand gedruckter Quellen den Prozeß der Professionalisierung des Arztberufes in der Schweiz von ca. 1700 bis 1900. Die Wurzeln des Professionalisierungsprozesses lagen bereits im Ancien Regime. Wundärztlich-chirurgische Praktiker bekämpften in handwerklich-zünftischer Tradition die Kurpfuscher. Daneben trugen die gelehrten Ärzte, die Doktoren der Medizin, entscheidend zur beruflichen und gesellschaftlichen Statusverbesserung der Ärzte bei. Die Vereinheitlichung der Zugangs-, Ausbildungs-, Prüfungs- und Approbationsbedingungen, die zunächst auf kantonaler Ebene erfolgte, war auf nationaler Ebene erst 1877 abgeschlossen, wobei die Dominanz der Schulmedizin durchgesetzt wurde. Staatliche Eingriffe in die ärztliche Berufsausübung waren gering. Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts kam es auf Kantonsebene zur Bildung ärztlicher Standesorganisationen, die sich ab 1870 allmählich zu einem Einheitsverband zusammenschlossen. Dabei wurden ein Standesethos und ein Verhaltenskodex herausgebildet, die standesintern große soziale Kohäsionskraft und Selbstwerteinschätzung, nach außen hohes gesellschaftliches Ansehen und materiellen Gewinn garantierten. Die schulmedizinische Ärzteschaft verdeutlicht das engere Zusammenrücken von Bildung und Besitz im 19. Jahrhundert. Aufgrund ihrer Bildung, ihrer Funktion und ihres Ansehens gehörten Ärzte zu den Honoratioren. Ihnen öffneten sich die Heiratskreise des Besitzbürgertums. Für seine nachgeborenen Söhne wurde der Arztberuf standesgemäß. (AM)